Das Rollenspiel
Datum: 26.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... sie.
„Ich kann es mir nicht erklären. Ohne nachzudenken, bin ich ... ich weiß nicht, bin ich dir oder meinem Instinkt gefolgt. Es hat sich so selbstverständlich angefühlt."
„Ich begreife es nicht. Es war für mich anfangs eindeutig gewesen, wo die Grenze liegt. Nur dann hat sich diese aufgelöst, die Linie war auf einmal weg und ich hatte den Eindruck, komplett woanders zu sein."
Er richtete sich auf und führte ihre Gedanken fort: „Mir scheint, wir haben hier etwas, das nicht der üblichen Konvention entspricht. Sollen wir es deswegen sein lassen? Mir würde es sehr schwerfallen, das jetzt aufzugeben. Ich bin mit dir einer Meinung, dass es nicht soweitkommen darf, dass wir miteinander schlafen. Die Folgen wären nicht absehbar. Aber davon ab, ... Was meinst du?"
„Du hättest also nichts dagegen, dass wir alles so weiter laufen ließen -- mit der Ausnahme von echtem Sex, -- wenn ich dich richtig verstehe?"
„In der Art", meinte ihr Bruder.
„Im Hinblick auf das soeben Passierte stimme ich dir zu. So intensiv, wie in den letzten Tagen, habe ich niemals einen Höhepunkt erlebt. Die, die ich bisher hatte, sind lächerlich dagegen gewesen. Mein Kopf sagt mir, dass ich das alles hier abbrechen muss. Mein Körper und mein Herz sagen mir, dass ich das im Moment nicht kann und so steht es eins zu zwei."
Damit sprang sie vom Tisch und nahm ihn fest in den Arm. „Einen besseren Bruder kann sich eine große Schwester nicht wünschen!"
„Eine solch klasse Schwester gibt es auch ...
... kein zweites Mal!", entgegnet er ihr Lob.
Das Gespräch hatte seine Lust ein wenig abflauen lassen, doch die Berührung ihrer nackten Haut, weckte in ihm erneut die Begierde, sein Schwanz richtete sich von Neuem auf und drückte gegen ihren Körper.
Sie bemerkte, seine Eichel an ihrem Bein. Sie war wieder mit seinen Lusttropfen überzogene. Sie wich mit ihrer Hüfte ein wenig zurück, um seinem erigierten Ständer zu ermöglichen, sich endgültig aufzustellen. Sie öffnete ihre Schenkel so weit, dass er dazwischen Raum fand und an einem wonnigen Ort eingezwängt war.
Er bewegte sein Zepter zwischen ihren Schenkeln, rieb es am Eingang ihrer Grotte. „Das ist so geil!", stöhnte er und hielt sie fest umschlungen, um gut zustoßen zu können.
Ihr frischer Saft, vermischt mit seinem, ermöglichte ein leichtes Gleiten. Beide trieben sich auf den kommenden Höhepunkt zu.
„Ich will wieder sehen, wie du kommt", rief sie.
Sie lösten sich von einander, sie stützte sich am Tisch hinter ihr ab und er nahm Platz auf dem nächsten Stuhl. Mit ihrer Hand und rieb sie sich ihre Muschi und er hatte seinen steifen Schwanz umfasst und wichste ihn kräftig.
Seine Augen wanderten über ihr vor Lust gezeichnetes Antlitz, ihrem nackten Busen mit hervorstehenden Nippeln und sie ihren heftig bearbeiteten Schoß hin und her. Niemals hatte er seine Schwester so wild gesehen.
Ihr Blick wechselte zwischen seinem konzentrierten Gesicht, seinem sich auf dem Oberkörper ausbreitenden Sex-Flash und seinem ...