Das Rollenspiel
Datum: 26.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... stetig in seiner Faust verschwindenden und wieder hervorkommenden Ständer her.
Er unterbrach sein Stöhnen und kündigte an: „Ich komme gleich!, Ja, ja!"
„Ja, komm! Komm für mich! Gib's mir! Ich kann dich in mir spüren!", fordert sie ihn auf.
Diese Phantasie seiner Schwester stachelte ihn weiter an und brachte beim ihm das Fass zum überlaufen. Er bewegte seine Hand immer schneller und mit einem Male hielt er inne, seine Eichel lugte dunkelviolett hervor und der erste Schub seine Zeugungskraft schoss aus ihr heraus.
Das brachte bei ihr das Fass zum Überlaufen und sie erlebte ihren zweiten Höhepunkt: „Ich komme auch! Aaaaah!"
Sie krümmte sich zuckend nach vorne und klemmte ihre Hand zwischen ihren Schenkeln über ihrem pulsierenden Zentrum ein.
Mehrfach trieb er seine Faust vor und zurück und pumpte so einen Spermastrahl nach dem anderen hervor. Allmählich wurde er schwächer, bis er schwer atmend die Bewegung einstellte.
Sie benötigten beide eine Zeitlang, um zu Luft zu kommen.
Er ergriff das Wort: „Das Wischen ist also wieder an mir."
„Kannst du dich nicht ein wenig zurückhalten, du Ferkel?"
„Wenn du mich so geil machst, bleibt mir keine Möglichkeit, das zu steuern. Geh' doch schon duschen. Ich säubere das hier, räume auf und anschließend wasche ich mich ebenfalls."
„In Ordnung. Du willst vermutlich heute an dem Toy nicht weiter arbeiten?"
„Mal schauen, ggf. setzte ich mich später noch einmal dran."
„Ich habe keine Lust mehr. Mir ist nur ...
... noch nach meinem Bett."
Sie stand auf, sammelte ihre Kleidung ein und verließ die Küche. Ihr Bruder reinigte die Flecken, die er auf dem Boden verbreitet hatte, und räumte wie versprochen auf. Als er in das Badezimmer kam, hat sie es schon verlassen. Er gewährte ihr und sich Abstand und wünschte ihr nur kurz gute Nacht, bevor er sich wieder an den Küchentisch setzte.
Aus beiden Abgüssen erstellte er eine Form. Er sah Platz für die Vibrationseinheit vor. Er rührte Silikon an und goss einen neuen Rohling für das Sex-Spielzeug. Er begab sich ebenfalls ins Bett und ließ den Guss über Nacht aushärten.
Kapitel 9 Der vierte Abend
Freitag Nachmittag kamen Tanja und Marcus früher, kurz nach einander heim. Sie trafen sich im Garten. Das schlechte Wetter der letzten Tage hatte sich verzogen und eine angenehme Nachmittagssonne lud beide dazu ein, sich auf den Liegen von den Anstrengungen der Woche zu erholen.
Nach einer Weile brachte er das Gespräch auf die Herstellung ihres Spielzeugs: „Was fehlt deiner Meinung nach noch? Der Vibrator und der kleine Motor müssen an den Mikrocontroller angeschlossen werden. Und der Controller sollte noch wissen, wie er die beiden ansteuert?"
„Wie hast du vorgesehen, soll das Ding bedient werden?"
„Das einfachste wäre vermutlich, wenn man zwei kleine Druckschalter unterbrächte. Oder?"
„Hat der Controller, den wir ausgesucht haben, die Möglichkeit einer drahtlosen Verbindung?", fragte sie.
„Nein. Warum fragst du?"
„Wenn er ...