Das Rollenspiel
Datum: 26.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... Nach kurzer Zeit wurde der Motor langsamer, bis er blockierte.
„Das Silikon ist zu fest. Das schafft der Motor nicht. Wir müssen die Wandung über den Großteil der Strecke dünner machen", stellte er fest.
„Ja", stimmt sie ihrem Bruder zu und schnitzt mit dem Messer das Silikon an der besagten Stelle weg.
„Wir müssen uns später 'was einfallen lassen, wie wir das beim Guss anstellen. In diesem Beereich, darf später kein Silikon hinkommen."
Nach einer Weile legte sie das Messer zur Seite und schloss den Motor an. Diesmal wurde die Öffnung deutlich enger zusammen gezogen. Sie polte den Motor um und der Ring weitete sich wieder.
„Jetzt bleibt uns nur, das am lebendigen Objekt ausprobieren", meinte sie.
„Mit lebendigem Objekt meinst Du jetzt mich?"
„Klar, wen denn sonst? Für eine Frau spielt die Enge keine Rolle. Schwing' deinen Hintern wieder auf den Tisch, damit ich sehe, welche Strecke wir mit dem Motor abfahren müssen", fordert sie ihn auf und dachte für sich weiter: ‚Und damit ich deinen schönen Schwanz aus der Nähe wieder sehen kann!'
Er entledigte sich seiner Kleider und legte sich auf den Tisch. Sein Glied war erst teilweise angeschwollen. Er massierte es und bevor er anmerkte, dass eine visuelle Stimulation helfen könne, zog sie sich ihr T-Shirt aus.
„Komm du Lüstling. Schau dir meine Titten an, dann geht es schneller!"
„Wer ist hier der Lüstling?", beschwerte er sich. „Bei wem haben sich denn die Nippel schon aufgerichtet?"
„Das kommt nur ...
... von dem kühlen Luftzug hier in der Küche", erfand sie eine Ausrede.
„Ja klar", widersprach er ihr. „Hier ist weit und breit kein Fenster auf. Du bist nur geil darauf, meinen Schwanz wieder aus der Nähe zu sehen."
„Und ...", druckste sie herum. „Und wenn es so wäre? Dir gefällt doch ebenfalls, was du siehst. Zumindest haben meine Brüste die gewünschte Wirkung bei deinem besten Stück erreicht", sagte sie und verwies auf sein mittlerweile vollständig aufgerichtetes Organ.
„Gut, wenn du jetzt so weit bist, können wir ja anfangen."
Sie nahm den Prototypen des Sexspielzeugs auf, an dem die zwei Kabelpaare hingen, und führte ihn über seinen Penis.
Er, auf seine Ellenbogen gestützt, schaute seiner Schwester zu, wie sie seinen Schwengel mit der einen Hand festhielt und mit der anderen das Gerät über schob. Ein wohliges Zittern durchlief ihn, als seine Vorhaut hierbei von ihr herunter geschoben wurde.
Die Manschette war zu weit eingestellt. Sie schloss die Batterie an den Motor. Sein Schwanz wurde bald eng umfasst und sie löste die Stromquelle.
„Ich hoffe, das ist nicht zu eng?", fragte sie besorgt.
„Alles gut. Ich hätte mich sonst schon gemeldet. Kannst du mal schauen, ob es sich noch bewegen lässt?"
Sie nahm das Spielzeug und versuchte, es zu drehen. Doch das Spielzeug lag so eng an, dass die Haut mitgedreht wurde. Sie bewegte es ein wenig nach oben und erkannte, wie die dünne Haut über die Rippen der Schwellkörper geschoben wurde.
Er schnappte hörbar ...