Das Rollenspiel
Datum: 26.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... Bluetooth oder Wifi hätte, könnte man sich die Schalter sparen und alles über eine Handy App steuern", schlug sie vor.
„Das ist eine prima Idee. Die Programmierung ist vermutlich aufwändiger, aber die Hardware fällt dann weniger kompliziert aus."
„Ich schaue später einmal nach einem entsprechenden Controller. Welche Funktion sollte die App haben?"
„Eine Veränderbarkeit der Intensität des Vibrators, -- ggf. unterschiedliche Muster?"
„Ja, und es wäre gut, man könnte zu Beginn, die Enge des Rings festlegen."
„Dann lass uns später das zusammensetzen, was wir bereits haben. Das Vibrieren ist nicht schwer. Die andere Einstellung könnte kniffliger werden."
Ihr kamen die Bilder ihrer erotischen Entdeckungen der letzten Tage im Laufe dieses Gesprächs vor Augen und sie fühlte die ersten Anzeichen des wohligen Ziehens in ihrem Schoß. Ihrer Lust folgend schlug sie vor: „Lass uns heute nicht zu spät beginnen."
„Du bist interessiert, ob es funktioniert?"
„Klar! Du nicht?"
„Doch schon. Lass uns doch jetzt schon ins Haus gehen."
Beide begaben sich in die Küche. Sie setzten sich an den Tisch und entnahmen der Form den neuen Guss. Er fügte den zylinderförmigen Vibrator in das Silikonstück ein.
„Haben wir im Haus zwei Batterien?", fragte er sie. „Die Größe spielt keine Rolle."
Sie stand auf, holte aus einer Küchenschublade zwei heraus. Sie schnitt drei Kabel zurecht und entfernte an den Enden die Isolierung. Beide löteten die Batterien in Reihe zwischen die ...
... Kabel und hielten die freien Kontakte an den Vibrator. Dieser vibrierte sofort kräftig.
„Wow", entfuhr es ihr, nachdem sie das Spielzeug in die Hand genommen hatte. „Das ist aber heftig."
„Halt du einmal den Strom dran. Ich will das auch 'mal sehen."
„Warte," forderte sie ihn auf und verdrillte die Kabel von der Stromquelle mit denen des Vibrators. „Jetzt braucht das keiner mehr fest zu halten."
„Du hast recht, das ist ganz schön stark."
„Es ist gut, dass wir vorhaben, die Intensität einstellbar zu machen. So ist das für den Anfang viel zu viel!"
„Und wie geht es weiter? Mit der veränderlichen Enge oder mit der Steuerung?"
„Ich schlage vor, mit der Enge. Dann können wir die gesamte Ansteuerung in einem Rutsch angehen."
„Hat was", stimmte er ihr zu und suchte unter den Einzelteilen auf dem Tisch den kleinen Motor mir der Gewindestange heraus. Er fuhr fort: „Wir sollten jetzt eine Aussparung an der Außenseite einschneiden, um ihn einsetzen zu können. Beim endgültigen Spielzeug gehört er eingegossen."
„Richtig."
Sie schnitten an einer Seite einen passen Schlitz für die Spindel und eine kleine Aussparung für den Motor in das Silikon. Anschließend fügten sie beides ein und ließen die zwei Anschlusskabel des Antriebs heraus hängen. Sie hielt die Kontakte an die Batterie und sie vernahmen ein leises Surren. Allmählich wurde die Schraubenmutter, die an der einen Seite befestigt war, auf der Spindel bewegt und die Ring des Spielzeugs sog sich zusammen. ...