Das Rollenspiel - Sexgeschichten

Das Rollenspiel

... diesbezüglich cool ist."

Tanja schaute an den nächsten Tagen regelmäßig nach, ob die App ein weiteres Mal heruntergeladen worden war. Sie war sich bewusst, dass sie nicht sicher sein konnte, dass wenn, es einer ihrer Eltern gewesen wäre. Am nächsten Samstag Abend fiel ihr auf, dass ihre Eltern sich früher als üblich in ihr Schlafzimmer zurückgezogen hatten. Die um eins erhöhte Anzahl der App Downloads legte ihr nahe, was ihre Eltern an dem Abend vorhätten.

Sie wurde kribbelig bei der Vorstellung, dass die beiden sich wenige Meter von ihr entfernt, vergnügen würden, mit einem Spielzeug, das sie und ihr Bruder entwickelt hatten. Aufgekratzt lief sie in ihrem Zimmer auf und ab und fragte sich: ‚Warum muss Marcus ausgerechnet heute in den Biergarten gehen?'

Sie öffnete die Tür zum Balkon, der auf der Südweste Seite des ersten Stocks ihres Hauses lag und schaute, ob ihr Bruder gegebenenfalls schon auf dem Heimweg wäre. Er war nicht zu sehen. Sie entschloss sich, ihm eine Kurznachricht zu schreiben: ‚Es ist im Einsatz ;-)'

Sie wollte ihr Handy schon ausschalten, da fiel ihr ins Auge, dass ihr Mobiltelefon per Bluetooth mit einem Gerät gekoppelt war. Ihr fuhr ein wohliger Schauer über den Rücken. Sofort öffnete sie ihre selbst entwickelte App und erkannte, dass die Einstellungen nicht mehr so waren, wie sie sie das letzte Mal verlassen hatte. Die von jemand anderen an dem Spielzeug geänderte Konfiguration war jetzt auf ihr Handy synchronisiert worden. Von ihren ...

... Eltern geändert worden, wurde ihr bewusst.

In diesem Moment erhielt sie eine Nachricht von ihrem Bruder: ‚Bin auf dem Heimweg.'

‚Na endlich!', dachte sie sich. Sie wischte die Kurznachrichten App zur Seite und brachte die Sexspielzeugapp wieder in den Vordergrund. Die verschiedenen Vibrationsstufen wurden schnell hintereinander durchgeschaltet. ‚Sie probieren die einzelnen Möglichkeiten aus', dachte sie sich.

‚Wo bleibt nur Marcus?', fragte sie sich wieder und schaute die Straße hinunter. Am Ende der Straße leuchtete ein einzelner Scheinwerfer, der hin und her tanzte. Ihr Bruder kam auf dem Fahrrad rasch näher. Er schob es nicht wie üblich in die Garage, sondern parkte es neben dem Gartenhaus und verschwand aus ihrem Sichtfeld, da er zur vorderen Eingangstür ging.

Kurze Zeit später kam er auf Socken in ihr Zimmer und war überrascht, seine Schwester nicht vorzufinden.

„Hier draußen bin ich", flüsterte sie.

Er kam zu auf den Balkon hinaus. „Was machst du hier draußen? Woher weißt du, dass sie unser Spielzeug benutzen?"

„Ich hatte vergessen, den Entwicklermodus abzuschalten an dem Gerät, das jetzt bei Mama und Papa ist. Ich kann an meinem Handy genau sehen, was sie machen."

„Irre! Und was kann man jetzt sehen?"

„Gerade haben sie nur die einzelnen Möglichkeiten ausprobiert. Aber jetzt, - sieh hier - haben sie damit aufgehört und die langsamste Stufe ausgewählt."

Sie zeigte ihm ihr Handy. In diesem Moment wurde vom ersten Programm auf das Zweite ...