Das Rollenspiel
Datum: 26.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... gewechselt.
„Mann ist das aufregend!", entfuhr es ihm.
„Ich bin auch schon ganz kribbelig", gestand sie ihm.
„Jetzt wissen wir, dass sie es benutzen. Aber ob es ihnen gefällt, wissen wir immer noch nicht", stellte er fest. „Wir können kaum jetzt reinplatzen und sie fragen: ‚Na, wie gefällt euch unser Spielzeug?'"
„Klar geht das nicht ... Aber vielleicht ... Neee", ließ sie den Satz unvollständig.
„Woran denkst du?"
„Nee, geht nicht."
„Was geht nicht?"
„Wir können nicht nachsehen."
„Wie, nicht nachsehen? Du meinst, durch Schlüsselloch spionieren?"
„Nein, ich hatte kurz über den Balkon nachgedacht."
„Du meinst, wir sollen auf ihren Bereich des Balkon gehen und dort durchs Fenster schauen? Da kommen wir doch gar nicht hin. Der ist doch durch das Rosenspalier von diesem Teil hier getrennt."
„Doch, das ginge im Moment, da das Spalier im Moment abgenommen ist. Mama will es neu streichen und deswegen steht es im Gartenhaus. Aber das dürfen wir nicht machen. Das ist die Privatsphäre von Mama und Papa."
Beide sahen auf dem Handy, dass das vierte von sieben Programmen aktiviert worden war.
„Es gibt so vieles, was man nicht machen darf. Du hättest nicht einfach an Mamas Vibrator gehen dürfen, ich hätte mir nicht das Buch ausleihen sollen und vor allem hätten wir das auch nicht machen dürfen, was auf dem Küchentisch passiert ist. Einmal will ich ein Spanner sein und zuschauen. Ich gehe jetzt. Kommst du auch?"
Er schaute sie im Halbdunkeln ...
... an. Kurz zögerte sie.
„Ja, ich komme mit. Du bist irre. Aber neugierig bin ich ebenfalls."
Beide schlichen den Balkon entlang, bogen um die Ecke und kam zu dem Abschnitt, der vor dem Schlafzimmer ihrer Eltern lag. Bis auf zwei eingeschaltete Nachttischlampen war es dunkel im Zimmer.
„Schau, ihre Türe ist leicht geöffnet", flüsterte sie.
„Ist ja kein Wunder, bei der Temperatur."
„Unser Glück."
Er ließ sich auf seine Knie nieder und rutschte näher zur Balkontür. Langsam drückte er diese so weit auf, dass er ein Stück vom Bett sehen konnte. Seine Schwester gab ihm ein Zeichen, dass er zurückkommen sollte.
„Bist du verrückt? Was ist, wenn sie dich bemerken?", fuhr sie ihn mit leiser Stimme an.
„Sie bemerken nichts."
„Wieso bist du so sicher?"
„Sie sind im Moment beschäftigt."
„Lass mich einmal sehen", fordert sie ihn auf und drückte sich an ihm vorbei. Auf allen vieren krabbelte sie zur Tür und sah, wie ihre Mama auf dem Rücken lag und sich ihre Brüste streichelte. Sie hatte beide Beine aufgestellt und ihr Papa verwöhnte ihren Schoß mit dem Mund. Sie war gebannt von dem Schauspiel, das sich vor ihren Augen abspielte.
Sie hatte noch nie jemand anderen beim Sex zugeschaut. Bisher hatte sie nur einmal einen Pornofilm gesehen. Und der war so langweilig gewesen, dass sie ihn alsbald wieder abgestellt hatte, da die Handlung als eine solche nicht erkennbar war.
Hier stellte sie sich vor, dass sie an Stelle ihrer Mutter liebkost worden wäre. Die ...