Das Rollenspiel
Datum: 26.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... Assoziation führte zu einem Aufwallen in ihrem Schoß.
Ihr Bruder wartete direkt hinter ihr darauf, ebenfalls einen Blick in das Zimmer werfen zu können. Er sah sie ihre Schenkel, aneinander reiben. ‚Sie wird geil!', ging ihm durch den Sinn. Ohne sich berührt zu haben, wurde es ihm enger im Schritt. Er griff sich in die Hose und brachte seinen sich versteifenden Schwanz in eine angenehmere Position.
Seine Schwester, die in diesem Moment einen Blick zurückwarf, sah seine Hand kurz in seiner Shorts verschwinden. ‚Meinem Brüderchen regt es sich ebenfalls in der Hose', schmunzelte sie in sich hinein.
Sie krabbelte zu ihm zurück und flüsterte: „Im Moment nutzen sie unser Spielzeug nicht."
„Trotzdem scheint das, was du gesehen hast, dich aufgewühlt zu haben."
„Ja, es ist sehr schön, zu sehen, wie Papa Mama verwöhnt."
Er bewegte sich wieder zur Tür und sah, wie seine Eltern ihre Position verändert hatten. Jetzt lag sein Vater auf dem Rücken und seine Mutter schob das Spielzeug über seinen aufgerichteten Schwengel. Sie griff neben sich zum Handy und tippte Befehle ein. Marcus vernahm das vertraute Summen des Vibrators. Seine Mutter wendete sich dem Schwanz ihres Mannes wieder zu und streichelte ihn.
Ein Schaudern der Lust durchlief Marcus. Er ließ den Kopf sinken und bewegte sich rückwärts.
„Jetzt haben sie unser Spielzeug in Betrieb genommen."
Sie holte ihr Handy hervor und beide erkannten, dass ihre Eltern weiterhin beim fünften Programm waren.
„Haben ...
... sie den ‚Extra Queeze' aktiviert?", fragt er sie.
Sie schaute in der Konfiguration nach und schüttelte den Kopf.
„Ich vermute, das haben sie noch nicht gefunden."
„Kannst du es von hier aus einschalten?"
„Vermutlich schon."
„Dann mach' doch."
Sie grinste ihn an und tippte die Checkbox an. Sie schloss die Einstellungen und beide sahen, dass ihre Eltern zum sechsten Programm geschaltet hatten.
„Die sind bald beim Höhepunkt. Lass uns noch einmal schauen", schlug er vor.
Sie bewegte sich auf allen vieren zum Fenster. Sie richtete ihren Blick in das Zimmer und sah ihre Mama auf dem Schoß ihres Papas sitzen. Diese hob und senkte langsam ihre Hüfte. Sie konnte nicht sehen, wie der Schwanz ihres Vaters in ihrer Mutter verschwand. Doch im Licht der Nachttischlampe sah sie das vor Lust glühende Gesicht ihrer Mutter. Sie hatte sich hoch aufgerichtet und presste die Hände ihres Papas an ihren Busen.
Da durchzuckte Tanja ein Blitz. Ihr Bruder hatte ihr von hinten zwischen die Beine gegriffen und streichelte durch den Stoff ihres dünnen Kleides ihre Muschi. ‚Ist er denn wahnsinnig?', durchfuhr es sie, ‚wenn ich jetzt mein Stöhnen nicht unterdrücke, wissen Mama und Papa sofort, dass jemand auf dem Balkon ist.'
Die Lust und der Kitzel des Verbotenen, hervorgerufen durch seine Streicheleinheiten, waren auf der anderen Seite so schön, dass sie sie für einen Moment genoss, trotz der Gefahren.
Dann riss sie sich von dem geilen Anblick ihrer Eltern los und kroch ...