1. Das Rollenspiel


    Datum: 26.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTiefImWesten

    ... Gedanken zu Ende bringen. Das Wichtige hierbei ist, dass sich beide dessen bewusst sind. Wenn einer der zwei mit der Erwartung oder dem Wunsch nach einer dauerhaften Beziehung in die Sache geht, ist es zum Scheitern verurteilt. Daran zerbricht in der Regel die beste Freundschaft. Sind sie stattdessen in der Situation, dass der ganze Unterbau von Beziehung, Familie und was weiß ich, überhaupt nicht zur Diskussion steht, dass sie einfach Lust auf Sex haben wollen, dann können sie einen schönen Abend miteinander haben."
    
    „Hmm. Das ist eine Sicht auf die Dinge, die mir bisher fremd ist. Ich bin immer davon ausgegangen, dass man miteinander schläft, als Zeichen einer Verbindung, dass man mit dem anderen dann eng zusammen ist."
    
    Nach einer Pause setzte er fort: „Ich benötige Zeit, zum drüber nachdenken. Vielleicht liegt es wirklich daran, dass ich in solchen Dingen noch unerfahren bin. Woher weißt du so viel darüber?"
    
    „Ich bin ein paar Jahre älter und habe schon zwei Liebesbeziehungen gehabt. Auch habe ich mit Mama hierüber öfters gesprochen. Ich habe mir früher ähnliche Gedanken wie du jetzt gemacht."
    
    „So offen kannst du mit Mama sprechen? Das ist klasse. Worüber habt ihr denn noch gesprochen?"
    
    „Das werde ich dir jetzt nicht auf die Nase binden", sagte sie und stupst ihn mit dem Finger auf die Nase. „So, jetzt sollten wir aber schlafen. Ich hätte dich gerne heute Nacht bei mir und würde mich freuen, neben dir aufzuwachen. Aber Mama und Papa würden viele Fragen ...
    ... stellen, wenn sie mitbekommen, dass du in meinem Bett geschlafen hast -- und dann noch unbekleidet."
    
    „Das ist wohl leider wahr", bestätigte er, drückte ihr einen kurzen Kuss auf den Mund und stand auf. Er zog sich seine Kleidung an und beugte sich noch einmal zu ihr hinunter: „Du bist die beste Schwester, die sich ein Bruder wünschen kann!"
    
    Mit den Worten „schlaf gut", gab er ihr einen Gutenachtkuss und verließ ihr Zimmer.
    
    Kapitel 12 Das Gespräch
    
    Marcus wachte am nächsten Morgen trotz der kurzen Nacht relativ früh auf und er lenkte seine Schritte dem Duft frisch aufgebrühten Kaffees entgegen in die Küche. Er fand niemanden vor. Er füllte sich einen Becher Kaffee und nahm ihn mit ins Wohnzimmer. Auch hier hielt sich niemand auf. Die geöffnete Terrassentür deutete darauf hin, dass wenigstens einer aus der Familie in den Garten gegangen war.
    
    Er trat hinaus und fand seine Mutter auf einem Liegestuhl vor. Neben ihr stand ebenfalls ein dampfender Becher Kaffee und sie war vertieft in ein Buch.
    
    „Guten Morgen Mama!", wünschte er ihr.
    
    „Guten Morgen, mein Lieber. Ich habe gar nicht mit dir so früh gerechnet. Als ich dein Fahrrad vorm Gartenhaus und nicht in der Garage gesehen habe, habe ich gedacht, dass es gestern so spät gewesen sei, und du uns mit dem schlagenden Garagentor nicht hast wecken wollen."
    
    „Ja, so in der Art. Vielen Dank für das Aufstellen des Kaffees", schob er schnell hinterher, da ihm daran lag, das Thema zu wechseln.
    
    „Schläft Papa noch?"
    
    „Ja, er ...
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