Das Rollenspiel
Datum: 26.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... ist gestern sehr müde gewesen."
„Ist 'was Spezielles vorgefallen? Er ist doch sonntags immer einer der Ersten auf den Beinen."
„Ach weißt du, es gibt nicht nur die Arbeit, die einen ermüden kann. -- Weißt du was? Ich gehe mal los und hole uns frische Brötchen", verkündete sie.
„Klasse Idee! -- Ich komme mit."
Sie schaute ihren Sohn überrascht an. „Da ist aber einer schon sehr wach. Sonst bekomme ich euch doch sonntags nie so früh aus dem Bett, geschweige denn, dass einer von euch Brötchen holen geht. Ich freue mich, dass du mitkommst!"
„Ich ziehe mich kurz an", sagte er und sprintete ins Haus.
Wenige Minuten später begaben sie sich zu Fuß auf den Weg in Richtung der nächsten Bäckerei. Die ersten Meter gingen sie schweigsam nebeneinander her.
Bemüht, möglichst beiläufig zu klingen, unterbrach er das Schweigen: „Was ist aus dem Päckchen geworden?"
„Von was für einem Päckchen sprichst du?"
„Das, was am Montag in der Post war und von dem du nicht wusstest, wer es bestellt hat."
„Ach das. Warum fragst du?"
„Na, das war schon ein wenig komisch, ein an euch adressiertes Sexspielzeug auszupacken."
„Warum komisch? Findest du es abwegig, dass deine Eltern so etwas benutzen würden? Lust auf ein bisschen Spaß, hört nicht auf, auch wenn man Kinder bekommen hat."
„Nein, nein, das meine ich nicht! Abwegig nicht. Nur die Situation mit Tanja, dir und mir zusammen habe ich lustig gefunden. Es kommt ja nicht jeden Tag vor, dass Kinder ein Intimspielzeug ...
... für ihre Eltern auspacken."
„Es ist nicht für uns gewesen."
„Es stand doch euer Name auf dem Paket."
„Ja, aber weder Papa, noch ich haben es bestellt."
„Dann habt ihr es zurückgeschickt?"
„Nein, nicht wirklich ...", gab sie zögernd zurück.
„Was meinst du mit ‚nicht wirklich'? Wie kann man ein Paket ‚nicht wirklich' zurückschicken?"
„Wir haben uns entschlossen -- , es nicht zurück zusenden. Rechtlich ist das OK, wenn es an uns adressiert ist", versuchte sie sich zu rechtfertigen.
„Ihr könnt machen, was ihr wollt", beruhigt er seine Mutter. „Ihr habt vor, es zu behalten -- und zu benutzen?"
„Haben wir schon", antwortete sie, „gestern."
„Aaah, jetzt verstehe ich. Deswegen ist Papa so müde?"
„Eins und eins zusammen zu zählen, ist scheinbar nicht so schwierig. Wie?", sagt sie lachend.
„Also", begann er zögernd seinen nächsten Satz, „hat es Spaß gemacht, es zu benutzten?"
„Was ist denn los mit dir heute Morgen? Du bist doch sonst nicht so ungezwungen."
„Ich weiß nicht", flunkert er, „ich habe so ein Spielzeug noch nie in der Hand gehabt. Du weißt ja, ich habe keine Sexpuppe unter meinem Bett versteckt."
„Das wüsste ich, Marcus", bestätigte sie laut lachend.
„Der Name oben drauf hat vielversprechend geklungen. Daher meine Frage."
„Mein lieber, neugieriger Sohn, ich verrate dir nur so viel: Das Ding hat uns beide schön auf Touren gebracht."
„OK, Mama."
Eine Weile gingen sie schweigend nebeneinander her. „Gibt es noch etwas, was ...