1. Das Rollenspiel


    Datum: 26.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTiefImWesten

    ... Küche. Als sie alles im Kühlschrank verstaut hatten, wandte er sich an seine Schwester: „Wir sind gestern Abend zu laut gewesen?"
    
    „Was? Wie kommst du darauf?"
    
    „Mama hat mich gefragt, ob ich wüsste, ob du einen neuen Freund hättest. Du und dein Partner hätten gestern Abend offenbar, ich zitiere, ‚viel Spaß' gehabt."
    
    „Oh Scheiße! Hat sie noch mehr gesagt?"
    
    „Nö. Nur das es ja deine Sache sei und du groß genug seist. Sie hat gar nicht böse oder so geklungen. Sie sei froh, dass es dir gut ginge."
    
    „Das hat sie gesagt?"
    
    „So, in etwa."
    
    „Puuuh! Da haben wir aber noch einmal Glück gehabt. Und über was habt ihr noch gesprochen?"
    
    „Nur," er verlängerte den Satz absichtlich, um die Spannung zu erhöhen, „dass sie, also Mama und Papa, das Sexspielzeug nicht zurückschicken wollten."
    
    „Und? Lass dir doch nicht alle Würmer einzeln aus der Nase ziehen."
    
    „Und, dass sie es ausprobiert hätten, -- gestern."
    
    „Gestern? Das hat sie dir einfach so gesagt?"
    
    „Nicht sofort. Ich habe ein wenig nachgeholfen."
    
    „Bist du des Wahnsinns? Wenn sie herausbekommen hätte, dass es von uns ist?"
    
    „'War alles ganz harmlos. Mach' dir keine Sorgen. Sie hat nach einem Moment offen darüber gesprochen. Auch darüber, dass es ihnen sehr gefallen hat, es zu benutzen."
    
    „Das hat sie auch noch gesagt?"
    
    „Nicht sofort, es hat sich aus dem Umstand ergeben, dass ich vorher erfahren hatte, dass Papa heute Morgen wohl noch sehr müde war."
    
    „Und dann hast du den Rest ...
    ... geschlussfolgert?"
    
    „So in der Art. 'War gar nicht schwer, mit Mama darüber zu sprechen. Du hast damit richtig gelegen. Sie ist wirklich cool in diesen Dingen."
    
    „Wie sollten, ihre Coolness aber nicht zu stark strapazieren."
    
    Die weitere Unterhaltung behielt er für sich. Er wollte über die Gespräche mit seiner Schwester in der Nacht zuvor und mit seiner Mutter am Morgen erst einmal für sich alleine nachdenken.
    
    Kapitel 13 Das Rollenspiel wird fortgesetzt
    
    Die Gruppe traf sich wieder zum Spielen, diesmal wie erwartet ohne Jan. An diesem Abend versammelten sie sich bei Tanja und Marcus zu Hause, da deren Eltern auf einer silbernen Hochzeit eingeladen und schon am Freitagabend weggefahren waren.
    
    Sie hatten alle am gedeckten Tisch Platz genommen, Frank schenkte den Wein aus, den er mitgebracht hatte, und sie aßen die von Marcus zubereitete Pizza.
    
    Nach dem Essen räumten sie den Tisch ab und Frank öffnete die zweite Flasche. Beim Füllen der leeren Gläser fragte er in die Runde: „Zu was habt ihr jetzt Lust? Sollen wir das Fantasieabenteuer vom letzten Mal weiterspielen?"
    
    Marcus gab zu bedenken: „Das dürfte schwer werden. Jan ist heute nicht da. Und ohne die Kampfkraft seines Zwergs kommen wir an dem Boss, an diesem Endgegner nicht vorbei."
    
    „Und wenn einer von uns zwei Figuren spielt?", fragte Astrid.
    
    Tanja, die für den heutigen Abend, etwas anderes im Sinn hatte, gab zu bedenken: „Zum einen macht es weniger Spaß und zum anderen findet es Jan nicht so toll, wenn man seine Figur ...
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