Das Rollenspiel
Datum: 26.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... weiter spielt, so viel ich weiß."
„Das ist richtig", pflichtete Marcus seiner Schwester bei.
„In Ordnung", sagte Frank, „dann suchen wir uns eine kleine Kampagne, die gut zu viert spielbar ist, und die wir heute durchgespielt bekommen. Hättet ihr eine Idee?"
„Wenn wir sie durchgespielt bekommen wollen, dann wird das schwierig. Allein das Auswürfeln der Charaktere dauert doch schon immer so lang", gab Marcus zu bedenken. „Gibt es nicht eine die wir schon einmal angefangen aber nicht beendet haben?"
Tanja und Marcus hielten sich mit einer Antwort zurück, da sie es besser fanden, wenn der Anstoß von den beiden anderen kommen würde.
„Die Einzige die wir in letzter Zeit nicht zu Ende gespielt haben, ist die Geschichte mit dem Toy gewesen", bemerkte Astrid.
„Was für eine Toy-Geschichte meinst du?", fragte ihr Bruder.
„Na die Sache mit dem Sextoy. Weißt du das denn nicht mehr?", fragte Astrid.
„Ach das, ja, stimmt, das war lustig. Da hat sich Jan doch noch so angestellt gehabt. Das könnten wir machen. Wie sieht es bei euch aus, Tanja und Marcus? Hattet ihr Lust."
„Klar, das könnten wir machen", meinte Marcus. „Das bekommen wir von der Zeit her bestimmt hin. Und lustig ist es tatsächlich gewesen. Tanja, holst du bitte die Spielunterlagen aus deinem Zimmer?"
„Klar, ich flitze", antwortete seine Schwester.
Kurze Zeit später war sie mit den Unterlagen zurück und verteilte die einzelnen Bögen an die Mitspieler. Am Schluss fragte sie: „Brauchen wir einen ...
... extra Spielleiter, oder bekommen wir das auch so hin, was meint ihr?"
Ihr Bruder antwortete: „Ich brauche keinen."
„Ich auch nicht", meinte das andere Geschwisterpaar fast gleichzeitig.
Nachdem alle sich sortiert hatten, fragte Astrid: „Wo sollen wir weiter machen? Das Letzte, woran ich mich erinnere, ist, dass sich Jan den Ring aus Aubergine kurz übergezogen hatte und wir dann die Runde beendet hatten, da die Stimmung gekippt war. Ich vermute, den Ring gib's nicht mehr."
„Ne, über den freuen sich die Würmer. Den habe ich auf den Kompost geworfen", antwortete ihr Tanja.
„Und was nehmen wir stattdessen, habt ihr noch mehr Gemüse im Haus?", fragte Astrid.
„Brauchen wir das wirklich?", stellte Frank in Frage. „Es hat doch nur zur Anschauung gedient, welcher Ansatz, der besser gewesen ist."
Astrid beschwerte sich: „Was heißt hier ‚nur'? Genau darum ist es gegangen. Tanja und ich hatten die Idee vorgebracht, dass das Spielzeug mehr Spaß beiden Partnern bereiten würde, wenn es mehr als nur ein vibrierender Penisring wäre. Ich finde, wir sollten genau an der Stelle das Spiel fortsetzen, an der wir aufgehört haben. So gehört sich das doch bei einem Spiel. Oder lässt du bei ‚Mensch ärgere dich nicht' den Mittelteil aus? Es hat die exakte Planung der Funktionen gefehlt. Was sollte das Spielzeug alles können und so. Ich finde, es ist gerade interessant geworden."
„Du meinst jetzt nicht, dass wir uns alle wieder ausziehen, oder?", fragte ihr Bruder.
„Warum denn ...