Das Rollenspiel - Sexgeschichten

Das Rollenspiel

... Knöpfe bei der App, die Zahlen von zwei bis sieben?"

Marcus antwortete: „Du meinst den hier? Drück doch mal drauf."

Astrid tippte auf die drei und die stärkeren Vibrationen führten bei Frank zu einem leisen, unbewussten lauten Seufzen.

„Mach das endlich aus, habe ich gesagt!", forderte Frank nachdrücklich.

Seine Schwester erfreute sich daran, ihren Bruder zappeln zu lassen, und fragte: „Und wie ist es, ist es unangenehm?"

„Nein, ja", erwiderte er. „Probier es doch selbst aus", gab er schnippisch zurück.

„Kann ich doch gar nicht. Du hast es doch gerade."

„Och weißt du", sagte Tanja zu ihrer Freundin, „wir haben da noch eins."

Ohne eine Antwort abzuwarten, eilte sie schnell in Marcus' Zimmer, holte das bereitgelegte zweite Spielzeug und kehrte zu ihren Freunden zurück.

„Bitte schön!"

„Ihr seid ja verrückt!", kommentierte Astrid den Umstand, als sie jetzt auch ein solches Spielzeug in den Händen hielt.

Tanja holte ihr Handy hervor und ohne gefragt zu werden, schaltete sie das Toy ein. Es begann in Astrids Händen zu vibrieren.

Frank, den der Anblick, der mit nacktem Busen vor sich bewegenden Tanja, weiter angeturnt hatte und dem es schwerfiel, seinen pulsierenden Schwanz nicht anzufassen, forderte seine Schwester auf: „Du wolltest es ausprobieren, also tu es auch!"

Astrid war mit einem Mal unsicher. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie traute sich nicht, das Gerät an ihre Scham zu führen. Stattdessen nahm sie es und führte es an ihre ...

... Wange.

„Es fühlt sich gut an. Es ist eine angenehme Intensität."

Sie schob es tiefer, an ihre rechte Brust. Sie war nicht darauf vorbereitet, dass sich ein so schönes Gefühl in ihr ausbreitete und sie verharrte dort leicht verträumt.

Ihr Bruder riss sie aus ihren Gedanken: „Nee, genauso wie ich!"

Zögernd nahm sie es herunter, führte es an ihren Schoß und legte es auf ihre von ihrem Tanga bedeckte Scham.

Frank lag daran, seine Schwester ebenso zu kabbeln, wie sie es zuvor getan hatte, und er forderte sie auf: „Du schummelst ja. Du hast dein Höschen ja noch an."

Marcus kam seinem Freund zur Hilfe und meinte: „Wo er recht hat, hat er recht."

Astrid war die Beule in Marcus Unterwäsche nicht verborgen geblieben und bemerkte frohlockend: „Das sagt der, der immer noch seine Boxershorts anhat und der versucht, seinen Ständer zu verbergen."

Frank sah seinen Freund an, der neben ihm saß und forderte: „Wenn das so ist, zieh auch deine Hose aus. Ich will hier nicht alleine so sitzen!"

Angeblich widerwillig zog Marcus sich ebenfalls aus und setzte sich mit steifem Schwanz auf seinen Platz und sagte zu Astrid: „Wo waren wir gerade stehen geblieben? Frank wollte, dass du das Spielzeug auch ausprobierst".

„Und zwar ohne deinen Tanga", fügte dieser hinzu.

Astrid warf einen hilfesuchenden Blick zu ihrer Freundin. Diese zuckte nur mit den Schultern. So gab sie sich geschlagen, zog ihr letztes Kleidungsstück aus und legte sich das vibrierende Spielzeug auf die Scham. ...