Das Rollenspiel
Datum: 26.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... Schamhaar umrahmter, schlaffer Penis kam zum Vorschein. Er setzte sich wieder hin, ergriff das Lilafarbende Spielzeug und führte es über sein Glied.
„Wie ich gesagt habe. Viel zu groß, selbst wenn ich ..., ich meine, mein Penis noch größer werden würde."
„Warte einen Moment", forderte Marcus ihn auf und nahm sein auf dem Tisch liegendes Handy zur Hand.
„Was wird das jetzt?", fragte Frank entsetzt. „Du wirst doch jetzt kein Foto machen, wie ich hier nackt sitze?"
„Nein, natürlich nicht!", beruhigte Marcus ihn.
Er öffnete die Toy-App an seinem Smartphone und wählte das Menü mit den Einstellungen aus. Die beiden Freunde, die im Gegenteil zu seiner Schwester nicht wussten, was als Nächstes passieren würde, beobachteten ihn voller Neugier. Marcus wählte die Funktion zum Reduzieren des Durchmessers.
Frank bemerkte sofort das Surren an dem Gegenstand in seiner Hand und sah wie sich der Ring um seinen Penis langsam verkleinerte.
„He, was ist das? Da ist ja ein Motor drin. Ich habe gedacht, das ist nur ein Stück Gummi. Davon habt ihr nichts erzählt!"
Marcus stoppte mit einem Tippen auf den Bildschirm die Bewegung an einer Stelle, an der meinte, dass das Spielzeug eng genug sei für das, was er als Nächstes vor hatte und fügte hinzu: „Da ist mehr als nur ein Motor drin."
Astrid fragte erstaunt: „Wie, da ist noch mehr drin?" Sie beugte sich vor, um eine bessere Sicht auf den Schoß ihres Bruders zu haben. „Ich kann gar nichts erkennen."
Frank beschwerte ...
... sich: „Schau doch nicht so direkt dahin!"
Ihm war peinlich, dass seine Schwester ihn so anstarrte. Auch sollten die anderen nicht bemerken, dass die Atmosphäre und vor allem die schönen Brüste seiner Gegenüber dazu führten, dass sein kleiner Freund zu wachsen begann.
„Was kann denn der zweite Motor machen?", wollte Astrid wissen.
Marcus wählte das erste Programm auf der App und startete so den Vibrator.
„Was ist das jetzt?", wollte Frank wissen. Die Vibrationen führten sofort dazu, dass sein Schwanz auf die Reizung ansprach und sich aufrichtete. Marcus hatte den Ring so eng eingestellt, dass das Blut in den Schwellkörpern am Abfließen gehindert worden war und die Erektion sich besonders schnell einstellte.
„Wow", entfuhr es Tanja.
„Stell das wieder ab", forderte Frank.
„Warum denn, Brüderchen?", fragte Astrid ihren Bruder schelmisch. „Bist du etwa geil geworden -- auf Tanjas Busen?"
Frank schoss die Röte ins Gesicht und widersprach: „'Ist doch gar nicht wahr. Das ist nur das Ding hier gewesen."
„Da muss ich deiner Schwester recht geben", sagte Marcus. „Es ist offensichtlich gewesen, wie du Tanja immer wieder auf die Brüste geschaut hat."
„Habe ich gar nicht -- und wenn schon. Sie sitzt mir gegenüber. Wo soll ich denn sonst hinsehen. Und will einer von euch bestreiten, dass sie schön sind? Jetzt stell das Ding ab. Es ist so eng, ich kann es nicht abziehen."
Astrid fand immer mehr Freude an dem Spiel und fragte Marcus: „Wofür sind denn die anderen ...