1. Das Rollenspiel


    Datum: 26.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTiefImWesten

    ... lächelte sie in ihr gerötetes Gesicht an.
    
    „Wow, was war das denn, Astrid?"
    
    „Ich ... ich weiß nicht. Was hast du mit mir gemacht?"
    
    Er grinste sie verschmitzt an und zuckte etwas mit den Schultern.
    
    Sie zog ihn zu sich, so dass er halb auf ihr zu liegen kam, und umarmte ihn.
    
    „Und du fragst dich, was du zu bieten hast?", fragte sie ihn.
    
    Er küsste sie und fragte zurück: „Woher hätte ich denn wissen sollen, dass du so abgehst?"
    
    „Das wusste ich auch nicht. Ich will dich! Hast du noch ein Gummi? Ich weiß nicht, ob ich für mich garantieren kann, ob ich dich im entscheidenden Moment 'raus lasse."
    
    Er hockte sich auf seine Fußballen und langte hinter sich. Aus seinem Nachttisch holte er ein Kondom und riss die Verpackung auf.
    
    Sie beobachtete ihn, wie er das Reservoir festhielt und das Kondom über seinem harten Schaft abrollte. Mit ihrer rechten Hand nahm sie seine Hand weg, umfasste seinen Schwengel und bewegte seine Vorhaut durch die dünne Gummihaut mehrfach auf- und abwärts und sah, wie seine Lusttropfen unter dem durchsichtigen Gummi verschmiert wurden.
    
    „Komm jetzt, ich will dich in mir spüren!", forderte sie ihn auf.
    
    Sie beobachtete wie er sich zwischen ihre Schenkel kniete und ohne ihn loszulassen, führte sie seinen Liebesdolch an ihre Pforte und sorgte dafür, dass er sofort in sie eindrang. Sie wollte nicht, dass er sie länger hinhielt. Sie wollte jetzt von ihm genommen werden.
    
    Er sah seine dunkel olive-rote Eichel zwischen ihren Schamlippen ...
    ... verschwinden und eine köstliche Enge umfing ihn. Langsam drückte er weiter in sie hinein, bis sein Schambein auf ihrem zu ruhen kam.
    
    Sie schlang ihre Beine um ihn, drückte ihn fest an sich und flüsterte: „Ist das schön! Ich spüre dich so tief in mir. Ich wusste gar nicht, wie weit Platz bei mir ist."
    
    Er sank ganz auf sie nieder, umarmte und küsste sie. Er wurde ganz fest von ihr gedrückt und er erwiderte ihre innige Umarmung. Er genoss die Berührung am ganzen Körper mit ihrer nackten Haut, ihre Nähe und die Vereinigung mit ihr. Aber er hielt die Ruhe nicht mehr aus und zog seinen Schwanz ein Stück heraus. Er schob ihn langsam bis zum Anschlag wieder in sie hinein. Er löste die Umarmung, richtete sich ein wenig auf und schaute sie an, während er sich in ihr bewegte.
    
    Sie erwiderte seinen Blick und freute sich über die Lust, die sie ihn seinem leicht geröteten Gesicht sah, über die Lust auf sie selbst. Sein Blick wirkte auf sie so intensiv. Sie fragte sich, was anders sei, als sonst, bis ihr auffiel, dass er nur ganz selten blinzelte.
    
    Er blickte in ihre weit aufgerissenen Augen, sie öffnete ihren Mund und atmete tiefer ein und aus. Er schmunzelte innerlich, als ihm in diesem Moment der Spruch einfiel, den ihm ein Schlossermeister bei einem Industriepraktikum einmal gesagt hatte. ‚Wie nutzt man Säge, Feile und Schwanz? Langsam und ganz!'. Er zog seinen Luststab heraus, bis nur noch seine Spitze zwischen ihren Labien steckte und schob ihn ohne Zögern wieder hinein, bis ...
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