1. Das Rollenspiel


    Datum: 26.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTiefImWesten

    ... seine Scham an ihre stieß.
    
    Sie durchzuckte ein kleiner Blitz, als seine Schwanzwurzel auf ihrer Liebesknospe ankam, und wieder bei seiner nächsten tief ausgeführten Bewegung. Wellen der Wollust schwappten durch sie, angefacht in ihrem Schoß durch die immerfort entstehenden Blitze. Sie griff mit beiden Händen hinter sich und drückte gegen das Kopfstück des Betts, um sich ihm besser entgegenstemmen zu können. Sie spürte ihren Höhepunkt sich nähern und rief: „Ja, komm! Mehr ... ja ... schneller ... komm ... ich bin gleich da ... ich ... mehr ... fester ... fester ... ja, ja ... komm ... kommt mit mir!"
    
    Ihre Anfeuerungen trieben ihn an, er stieß schneller und spürte, wie sie mit ihrer Liebeschlund den Druck um seinen Schaft erhöhte. Er versuchte, gegenzuhalten, und spannte seinen Speer an. Er erkannte sofort, dass dies ein Fehler gewesen ist. Sein Wunsch, ihre Vereinigung länger auszukosten, hat sich schlagartig in Luft aufgelöst. Er spürte das vertraute Ziehen und Kribbeln am Ansatz seines Schwanzes, dass sein Höhepunkt nicht mehr aufzuhalten ist. Hielte er sich jetzt zurück, würde er trotzdem kommen und sein Saft würde nur aus ihm heraussprudeln. Jedoch wäre die Erlösung nicht so intensiv. Drum stieß er kräftiger und schneller in ihre schlüpfrige Grotte, um sich mit vollem Schwung, in seinen Orgasmus zu werfen. Mit einem Mal explodierte es in ihm, und er versuchte, seinen Phallus noch tiefer in sie zu bohren.
    
    Sie presste sich ihm entgegen, ihre aufgestaute Spannung ...
    ... barst in ihr und ihre wurde schwarz vor Augen. Sie bekam entfernt mit, dass er sich weitere zwei, drei Mal zurückzog, in sie stieß und sich entlud, bis er schwer atmend auf ihr liegen blieb.
    
    Später, nach einer kleinen Abendtoilette, kuschelten sie sich zusammen in sein Bett und schliefen ein.
    
    Am nächsten Morgen wurden sie vom Klappern in der benachbarten Küche geweckt. Dennoch verspürten sie keinen Wunsch, aufzustehen. Stattdessen hielten sie sich umschlungen und kuschelten miteinander.
    
    Einige Minuten später öffnete Tanja die Türe und schaute, ob sie noch schliefen. Als sie sah, dass dies nicht der Fall war, lud sie die beiden ein: „Na, meine zwei Süßen, es gibt Frühstück."
    
    „Wir kommen gleich", antwortete er, „oder?", wandte er sich an Astrid in seinen Armen.
    
    „Ja, Frühstück klingt gut. Ich habe einen Riesenhunger", sagte sie.
    
    Tanja verließ das Zimmer. Die beiden schälten sich aus der Bettdecke und verließen das Bett.
    
    „Wir könnten ja danach noch einmal hierher zurückkommen", schlug er vor.
    
    „Das geht leider nicht. Ich hätte auch große Lust, hier weiter mit dir zu kuscheln, aber ich habe nachher noch eine Verabredung und ich muss mich gleich sputen, nach Hause zu kommen. Ich hatte ja nicht geplant, bei dir zu übernachten."
    
    „Es tut mir leid, dass ich deine Pläne durcheinandergebracht habe", sagte er leicht lachend.
    
    „Ich glaube nicht, dass es dir wirklich leidtut", sagte sie lächelnd, nahm in den Arm und drückte ihren nackten Körper an ihn. Sie küsste ...
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