1. Und wieder ein erstes Mal 33-34


    Datum: 30.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... wir es gemeinsam um dann ... aber das kommt später!
    
    Komm zu mir aufs Bett, entspanne dich! Vielleicht gönne ich dir sogar einen Orgasmus! Also, wenn du kannst.«
    
    Zuerst versuche ich seinen Schwengel noch mehr zu reizen, bis fast vor dem Orgasmus. Er beginnt schon etwas gepresster zu atmen, sein Körper versteift sich leicht, da höre ich auf, lange bevor sein Kleiner zu zucken beginnen kann!
    
    Fein Peter, ich merke, dass es dir gefällt!
    
    Du magst es von Hintern, du sollst wissen, dass ich mehr über dich bestimmen kann als du selbst.
    
    Vorsichtig führe ich meine Finger in seinen Anus, und weite ihn etwas, weil er den Strap-on gewohnt ist, geht es viel einfacher als bei meinen beiden.
    
    Wenig später stimuliere ich seine Prostata, händisch funktioniert auch heute noch besser als mit einem der Vibratoren.
    
    Schon kurz darauf spannt sich Peter an und die Flüssigkeit beginnt zu fließen. Was ich so nicht erlaube, den ich drücke mit den Fingern die Harnröhre ab.
    
    Peter schluchzt auf, ich fange noch die paar Tropfen auf, und tröste ihn!
    
    In zwei Wochen vielleicht, dann stülpe ich erneut den Käfig über seine Nudel. Muss noch etwas mit dem Spray nachhelfen. Dann ist er wieder fest verschlossen.
    
    Aus meiner Schublade hole ich den Siegellack und versiegle die zugänglichen Stellen des Schlosses.
    
    »In zwei Wochen! ...
    ... - Vielleicht!«, flüster ich Peter zu und fahre laut fort: »Du darfst dich anziehen! Ich bestelle dir ein Taxi, ich glaube nicht, dass du so fahren kannst.«
    
    Wenig später ist er angekleidet vor mir, als der VA das Taxi ankündigt, begleite ich Peter zur Türe. Drücke ihn noch einmal und flüstere: »Einen Schlüssel bekommst du nicht. Aber du kannst mich im Notfall anrufen! Im Notfall! Tchüü«
    
    Während Peter nur, »Danke«, flüstert.
    
    Selbstverständlich weiß ich was ich mit meinem kaputtgemachten Orgasmus erreicht habe, durch den Abbruch ist er noch mehr auf mich fixiert, da er nicht kommen darf, wann er es möchte.
    
    Ich hätte niemals gedacht, dass sich die Libido beziehungsweise mein Empfinden nach der Menopause so verändern würde. Ich dachte ich sei aufgeschlossen und modern, vielleicht auch durch die Pille. Dass ich aber noch so viel Freude und tatsächlich Orgasmen erleben würde, niemals hätte ich damit gerechnet. Aber auch nicht damit, dass ich zur Sadistin würde.
    
    Auch wenn ich mir sicher bin, dass Peter sich mir oder besser uns anschließt, erscheint mir meine Neigung doch noch erschreckend andererseits gibt es anscheinen viele Männer, die sich nichts anderes wünschen als das, was ich geben kann!
    
    Selbst wenn meine beiden nichts zu bestimmen haben, sollen sie auch entscheiden, ob wir den richtigen Weg gehen! 
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