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Und wieder ein erstes Mal 33-34
Datum: 30.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe
... noch niemanden gehört, der eine Zahl so sexy aussprechen kann. »Fein!« Irgendwie macht mich dieses eine Wort Stolz. »Aufrecht knien, die Hände nach vorne, Handflächen nach oben! Arme 90° Winkel zum Körper!« Wieder umfasst sie die Peitsche und ich fühle, wie sie auftrifft, zucke zusammen. Jetzt ist es ein lautes Lachen, das mich erwartet! »Das war doch nur um maß zu nehmen! Du bist ein kleiner Simulant!« Natürlich hat das Maßnehmen schon weh getan, aber egal, sie hat ja recht. Dieses Mal kann ich es sehen, sie steht weiter weg, auch wenn ich in die Augen blicke. Sehe ich wie sie ausholt, den Kopf etwas dreht und ... ... Es ist nichts da als Schmerz unglaublicher Schmerz, schlimmer noch als der den die Bastonade erzeugt hat! »Zwei! ... Habe ich dir erlaubt, wegzuschauen, deinen Arm festzuhalten! Arme und Hände positionieren! Blickkontakt!« Was gleich folgen wird, spüre ich... Noch nie hatte ich solche Angst vor einem Hieb. Ich beiße die Zähne zusammen, bin fasziniert, wie sie ausholt, ihr Arm wird verlängert durch die Peitsche und Tränen schießen in meine Augen und Schmerz und ich schaue immer noch zu IHR, während meine Hand sich anfühlt als würde auf ihr eine glühende Platte liegen. »Drei« Diese Drei ist wie ein richtiges Lob für mich, Ich bin stolz! Nein, die brennenden Hände sind nicht vergessen, noch 2 Hiebe, krampfhaft halte ich meine Hände in Position nur noch 2 Hiebe aushalten! »Steh auf! Verliere den Blickkontakt ...
... nicht!« Auch wenn meine Unterschenkel protestieren und meine Füße saumäßig schmerzen, gegen die Schmerzen meinen Oberarmen ist das nichts! Und noch immer scheine ich ein glühendes Eisen zu halten. Ich würde gerne wissen wie meine Handflächen aussehen, traue mich aber nicht auch nur dorthin zu blicken. »Hände hinter den Kopf, in Höhe des Nackens, Finger verschränken. Brust raus!Das wird jetzt etwas weh tun! Deshalb gestatte ich dir kurz den Blickkontakt zu verlieren! Nach 5 Sekunden stehst du aber wieder genau so wie jetzt!« Etwas weh? Was war das bisher? Außerdem spinnt mein Körper, ich stehe da und mein Kleiner steht steif als wolle er eine Meisterschaft gewinnen. Sie sagt aber nichts dazu. Klar der von ihrem Sklaven ist in einem Käfig eingeschlossen, da tut sich nichts. Komische Gedanken. Doch sie lenken von dem ungeheuren Schmerz ab, der mich immer noch peinigt. SIE nickt mir leicht zu, ich sehe, wie sie ausholt, höre das Klatschen und Feuer, ja meine Augen sehen den Scherz? Meine Ohren scheinen ihn zu hören? »... vier, drei, zwei, ...« Ich begreife, dass ich noch eine Sekunde Zeit habe mich wieder Hinzustellen. Mein Puls rast! Pocht so stark, dass ich die Eins fast nicht höre! ZU spät vor Angst zitternd schaue ich IHR in die Augen. »Null!« »Vier! Fein, war doch gar nicht so schlimm!« Wieder nimmt SIE Stellung, die Peitsche ist zu schnell, dass ich sie sehen könnte. Jetzt muss sie treffen. Ich zucke zusammen. Sie hat ...