1. Mein Blasehase - 022


    Datum: 01.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... hatten noch keine Idee, wie wir es vertreten konnten, Eltern zu werden, bzw. Oma, ohne das Kind derselben Gefahr auszusetzen, wie die beiden Frauen in meinem Leben, es seit ihrer Pubertät erlebten.
    
    Es wurde mal wieder ein schöner Tag unter Freunden. Dass die Damen sich einen Spaß daraus machten, ihre durch die Kleidung fast schon überbetonten Reize nutzten, um uns Männer in den Wahnsinn zu treiben, war ein Teil der guten Stimmung.
    
    Uns beiden Männern war es den ganzen Tag vollkommen bewusst, welche Macht diese schönen Frauen über uns hatten. In unserem Schritt war es durchgehend eng.
    
    Als wir drei am Abend wieder bei den Damen zu Hause waren, wurde es sehr intensiv. Nachdem mir der Rotschopf den ersten Druck abgeblasen hatte, nahm ich mir Marlene vor. Es war animalisch und schweißtreibend. Ich hatte die MILF in der Hündchenstellung in dem Bett fixiert und arbeitete wie eine Dampfmaschine, bis es mir zum dritten Mal kam.
    
    Die beiden Frauen schrien ihre Lust nur so heraus. Wobei bei Sabine wurde es fast gefährlich, denn sie hatte ihren Orgasmus, während ich ihr in den Mund spritzte, sie musste einige Male husten, da sie wohl einen Tropfen in die Luftröhre bekam und zugleich hörte ihr Orgasmus nicht auf.
    
    Marlene ritt auf ihrer Welle von dem Moment, wo ich eindrang bis Minuten nachdem ich sie wieder verließ. Ich selber war so geschafft, dass ich einfach zwischen die beiden Frauen fiel und einschlief.
    
    Als ich am nächsten Morgen aufwachte, waren beide schon wach. ...
    ... Marlene hatte sich auf ihren Ellbogen abgestützt und grinste mich sinnlich an.
    
    „Pierre, ich bin so froh, dass ich meine Tochter wecken konnte, in Hündchenstellung zu schlafen ist verdammt unbequem, aber geil war, was du zuvor mit mir gemacht hast!"
    
    Ich lachte und antwortete: „Sorry, aber ich habe mich wohl übernommen."
    
    Die beiden Frauen kicherten und Sabine sagte: „Pierre, du gehst bitte in die Dusche und ziehst in deine Wohnung, in einer Stunde kommen die Leute von der Spedition!"
    
    „Ok, bis nachher, wir werden wohl in zwei Stunden hier sein!"
    
    Letzte Woche hatte ich das meiste meiner Möbel einer gemeinnützigen Organisation gestiftet, so waren nur noch mein Schreibtisch, der Bürostuhl und mehrere Kisten von den Packern in den LKW zu stellen.
    
    Der Firmenwagen stand in der Garage der Bank und mit dem Mini würde ich selber fahren. Der Hausmeister kam vor der Spedition. Die Abnahme war in ein paar Minuten erledigt. Die Leute von der Spedition und der Hausmeister gaben sich die Klinke in der Hand. Vier Kerle, deren Physik typisch für ihren Beruf war, hatten innerhalb von zwanzig Minuten alle Kartons und verbleibenden Möbel im LKW verstaut. Zweimal wurde Aufzug gefüllt und so war meine Wohnung der letzten Jahre leer.
    
    Während die Männer meine Sachen im LKW sicherten, fuhr ich schon einmal zu meinen Damen. Beide trugen heute praktische Arbeitskleidung, die trotzdem sehr feminin war. Schlichte Jeanskleider, die bis über die Knie gingen, dazu einfache Stiefel mit breiten ...
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