1. Mein Blasehase - 022


    Datum: 01.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... sicherlich für sie nicht nur angenehm.
    
    Als ich sie an dem folgenden Montag aus dem Anzug entließ, schaute sie mich verschwitzt, entsetzt und geil an: „Ich hoffe, du hast keinen frühen Termin, denn du musst mich ficken.
    
    Ich bin gekommen und noch mal gekommen, aber nach dem achten oder zehnten Mal war ich nach jedem Orgasmus geiler!"
    
    Während ich im Büro anrief, das ich später kommen würde, verabschiedete sich eine lachende Sabine.
    
    „Mutter ich habe dich gewarnt, als du sagtest, dass du das durchziehen würdest, dass er einen Weg finden würde, dass du es geil bereuen würdest!"
    
    Zwei Stunden später war ich geduscht und ließ einen verschwitzten Brei namens Marlene zurück!
    
    Seitdem waren die Sonntage bei Hans und Tea, die einzigen Tage, wo sie noch selber entschied, was sie trug. Oft betonte sie ihre Neigung, ihre Zeigefreudigkeit, aber immer ihre Weiblichkeit.
    
    Nur wenn die Familie dabei war, hielten sich die Damen etwas zurück. Mein Bruder, der uns inzwischen zweimal bei so einem Essen samt Familie dabei war, wie auch der Sohn von Hans und Tea, konnten sich trotz der, für unsere Verhältnisse, braven Outfits der drei, nicht sattsehen. Wobei, die Frau meines Bruders, die wahrlich eine Schönheit war, eine Türkin mit den tiefsten Mandelaugen, die Mann sich vorstellen konnte, kam, beim zweiten Mal, gewagter als ich es je bei ihr gesehen hatte. Tausend und eine Nacht, trifft die Moderne, war die beste Beschreibung für die Wahl ihrer Kleidung.
    
    Hans und ich hatten ...
    ... inzwischen sogar angefangen, die Termine, die bisher regelmäßig montagvormittags waren, auf den Nachmittag, wenn möglich sogar auf einen anderen Tag zu legen. Die Drei waren nach ihrem Schaulaufen immer unersättlich, sodass wir Männer von Sonntag auf Montag immer sehr gefordert wurden.
    
    Alle, bis auf Marlene, die ja selbstständig war, hatten die nächsten zwei Wochen Urlaub genommen. Am Montag würden Hans und ich anfangen, mein Appartement auszuräumen. Die drei Frauen würden die Schränke der Damen in Kleiderkisten verpacken.
    
    Auf Dienstag freuten sich die Damen am meisten, Ikea und andere Möbelgeschäfte standen auf den Plan. Möbel brauchten wir zwar, bis auf den Bürobereich, keine mehr, aber die Kleinigkeiten, wie sie es nannten, würden noch ein wenig Umsatz für die Geschäfte erzeugen.
    
    Geldsorgen hatten wir keine, die Versteigerung der Funde vom Dachboden, war vor drei Wochen gelaufen und um es milde auszudrücken, es war ein voller Erfolg. Sie alleine brachte mehr, als wir für das gesamte Gelände gezahlt hatten. Dazu die Oldtimer und Youngtimer, wir brauchten eigentlich nicht mehr Arbeiten.
    
    Das Geschäft von Marlene lief inzwischen auch besser den je, das Verteilen von Visitenkarten auf der Betriebsfeier, war sehr fördernd für ihr Geschäft gewesen. Sie konnte gar nicht genug Möbel restaurieren, um die Nachfrage zu befriedigen. Zum Teil wurde sich um Stücke gestritten, die erst in einem Jahr restauriert waren.
    
    Das Leben war gut, nur eine Sache bedrückte uns drei, wir ...
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