1. Mein Blasehase - 022


    Datum: 01.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... acht Zentimeter hohen Keilen als Absatz.
    
    Beide hatten ihre Haare zurückgebunden. Das Geschirr, was wir für das Frühstück genutzt hatten, war gespült und in den letzten Karton geräumt. In einer Kühltasche war der Inhalt des Kühlschrankes untergebracht. Im Treppenhaus fluchten zwei Mitarbeiter derselben Organisation, der ich schon meine überschüssigen Möbel geschenkt hatte. Sie waren dabei, das zerlegte Bett von Sabine in ihren Laster zu packen.
    
    Sie waren leider nicht soweit fertig wie gehofft, so würden sie den Packern im Weg sein, die die Sachen, die wir in unser neues Zuhause mitnahmen, in den anderen Laster packen sollten. Ich hoffte, dass es nicht zu viel Verzögerung geben würde.
    
    Als ich in der Wohnung meiner Grazien ankam, war das Chaos groß und zugleich beruhigend. Der gemeinnützige Verein war mit sieben Leuten angerückt. Sie würden die Küche und Sabines Zimmer mitnehmen, der Rest kam mit zu unserem Hof.
    
    Drei Leute kümmerten sich um den Abbau und vier schleppten die Einzelteile über das Treppenhaus in den LKW. Sabines Zimmer war schon leer und in der Küche waren die Hängeschränke schon verschwunden. Die Techniker bauten gerade den Herd ab, danach fehlte nur noch der Kühlschrank, dann war die Elektrik abgebaut.
    
    So wie die Leute sich dran hielten, würden sie fertig, bevor die Packer der Firma mit dem Bett und Schrank in Marlenes Zimmer fertig wären. Da beides wertvolle antike Stücke waren, sollten sie entsprechen vorsichtig behandelt werden.
    
    Marlene und ...
    ... Sabine hatten schon mit dem Abbau angefangen, denn Marlene wusste am besten, wie diese alten Möbel behandelt werden mussten.
    
    Drei Stunden später kamen wir in unserem neuen Zuhause an. Wir drei hatten alle ein breites Grinsen in das Gesicht gemeißelt. Wir waren so glücklich, dass es fast schon weh tat.
    
    Die letzten Wochen waren stressig aber sehr erfolgreich gewesen. Der Vorbesetzter saß inzwischen für die nächsten Jahre im Gefängnis. Bei der Renovierung des Haupthauses wurden noch einmal zwei Waffen gefunden, die wiederum von der Polizei, der wir sie zur Registrierung übergaben, einem rechten Überfall gegen eine Synagoge bzw. einer Moschee zugeordnet werden konnten.
    
    Es summierte sich, es war inzwischen unwahrscheinlich, dass dieser Mann, aber auch seine Frau das Gefängnis verließen, bevor sie das Zeitliche segneten. Sie hatte insgesamt 14 Jahre bekommen und er etwas mehr als 25 Jahre. Da beide schon über sechzig waren, würden sie wohl im Zinksarg herausgetragen.
    
    Nachdem das erste Urteil gesprochen war, wurden die Kumpane ruhig. Das hatte zwei Gründe, die Platzverweise und exzessive Personenkontrollen im Bereich unserer Einfahrt. Im Januar haben wir zweimal mitbekommen, wie Nervensägen direkt verhaftet wurden.
    
    Dann gab es auch noch die Versteigerung in Paris, es gab zwar einiges Hin und Her wegen einiger der Waffen, aber als die Versteigerung war, waren wir drei schon eine Woche in Paris und hatten Urlaub gemacht.
    
    Das Ergebnis war erschreckend, wie viel Geld ...
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