Mein Blasehase - 022
Datum: 01.04.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... einige für Militaria und Nazi Symbole ausgaben. Allerdings, der Erlös aus der Veranstaltung und der erste Scheck meines Bruders, sorgte für ein finanzielles Polster, was sehr gemütlich war.
Die Werkstatt von Marlene viel aus diesem Grund noch ein wenig moderner aus, als geplant war. Sabine würde nun noch knappe zwei Monate als Bänkerin arbeiten und dann anfangen, einen Antiquitätengeschäft in der Frankfurter Innenstadt aufzubauen.
Was mich allerdings daran ein wenig nervte war, das beide Frauen nicht verrieten, was sie im Detail vorhatten.
Wir hatten von Anfang an eine klare Arbeitsteilung, Tea übernahm das Einräumen der Reste in der Küche, dass meiste hatten wir schon die letzten Wochen selber hergebracht, nachdem dieses Wunderwerk einer Einbauküche stand. Sie war nur durch einen Tresen für bis zu zwölf Personen vom Wohnzimmer getrennt. Dieser Bereich im Erdgeschoss war riesig. Die Küche hatte einen eigenen Ausgang zur Terrasse. In der Küche selber gab es einen kleinen Holzkohlegrill. Die Küche war der Traum eines jeden Kochs. Es gab jeden Schnickschnack, den man sich vorstellen konnte. Das war auch der Grund, warum Tea so heiß darauf war, heute zu kochen.
Sabine würde die Akten und Ähnliches in die beiden Büros sortieren.
Hans und ich hatten uns den größten Spaßfaktor, der zugleich die größte Plackerei war, herausgesucht, die Spielzeugkisten. Die Leute von der Spedition konnten wir nicht in unseren Wohnbereich unter das Dach lassen, das Andreaskreuz, was an ...
... Stahlkabeln hing und mit einem Motor heruntergelassen werden konnte, war einfach zu auffällig, von anderen Details mal ganz abgesehen.
Die Kartons mit Kleidung, SM-Spielzeug und was sonst noch unter das Dach musste, ließen wir sie in einen leeren Raum im ersten Stock tragen. Wir Männer würden die Sachen dann langsam nach oben sortieren. Auf dem ersten Stock waren die beiden Büros, ein kleines für mich und ein größeres für Mutter und Tochter. Dann kamen das Bett und der Schrank von Marlene in ein kleines Zimmer, was als Gästezimmer hergerichtet wurde.
Die Jungs von der Spedition kannten Marlene und ihr Temperament, wenn es um ihre alten Möbel ging, entsprechend vorsichtig waren sie mit den Teilen. Sie hatten aber Respekt vor dem Fachwissen und können dieser Frau. Alle vier brachten zuerst die Einzelteile hoch, mit der Hilfe von zwei der Männer baute dann die Amazone den Schrank wieder zusammen. Es war faszinierend, wie präzise sie die Männer anwies die einzelnen Teile zu positionieren. Ich stand an der Treppe und schrieb ein Schild mit Pfeilen, damit die beiden Männer, die die Kartons schleppten, es einfacher hatten die Ziele für die einzelnen Kartons zu finden.
Ich musste mir auf die Zunge beißen, als Marlene einen der Männer zusammen schiss, als er ihr wohl einen Gummihammer geben wollte: „Für wie unfähig hältst du mich, dass du mir einen Gummihammer anbietest?
Ist dir klar, dass jeder Schlag damit den Wert um 1000 DM verringert?"
Es waren mehrere Sachen, sie ...