1. Der Stromausfall


    Datum: 02.04.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byswriter

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    „Bitte, lass die Batterien voll sein", ging es mir durch den Kopf, als ich die Taschenlampe in die Hand nahm und den Knopf betätigte. Ein Lichtkegel traf die Wand, ich jubilierte innerlich. Ich schaltete die Lampe aus und öffnete das Batteriefach. Ich entnahm die Energiezellen und legte die Taschenlampe zur Seite. Beim nächsten Einkauf würde ich mir einen ordentlichen Vorrat an Batterien zulegen, nahm ich mir vor - so einen Engpass wollte ich nicht mehr erleben. Auf ins Schlafzimmer, wo ein weiteres Gerät auf die benötigte Energie wartete.
    
    Dass ich splitterfasernackt in meiner Wohnung umherlief, hatte zwei Gründe. Zum einen war mir tierisch warm. Hochsommer und immer noch über 25 Grad in der Wohnung. Der andere Grund lag auf meinem Bett - mein Lieblingsvibrator, der leider keinen Mucks von sich hatte geben wollen, als ich es mir gemütlich zu machen versucht hatte. Nun jedoch würden mir die Batterien aus der Taschenlampe den Abend versüßen. Mein Blick fiel auf den Wecker - 23 Uhr. Draußen hatte sich die Dunkelheit über die Stadt gelegt, doch für mich war es nicht zu spät, mir ein kleines Vergnügen zu bereiten. Ich schaltete das Deckenlicht aus, die Nachttischlampe spendete Licht. Ich warf mich auf die Matratze und beeilte mich, die leeren Batterien in meinem Freudenspender gegen funktionierende einzutauschen. So - fertig.
    
    Ich legte mich auf den Rücken, zog die Beine an und nahm den Vibrator in die Hand. Ich hatte gelesen, dass es ...
    ... mittlerweile Geräte gab, die sich über USB aufladen ließen. Ob das sinnvoll für mich war, bezweifelte ich, denn wenn ich vergaß, Batterien zu besorgen, so glaubte ich nicht, meine Spielzeuge regelmäßig aufzuladen. Aber egal. Jetzt legte ich den Vibrator auf meine Schamlippen. Noch vibrierte da nichts. Ich wollte ihn einfach nur spüren, mich reizen, die Spitze des Teils sachte in mich einführen. Ja, ganz nett, aber nicht ideal. Ich zog den Vibrator zurück und aktivierte ihn. Zuerst die unterste Stufe, dann auf drei von fünf. Der Lustspender kehrte zum Zielgebiet zurück. Jetzt galt es zu genießen.
    
    Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf das sinnliche Kribbeln. Erneut lag der Stab auf meiner Muschi und reizte die Schamlippen. Ich wollte es langsam angehen, hatte alle Zeit der Welt. Die nächste halbe Stunde würde ich an schöne und geile Dinge denken und mich treiben lassen. Mein letztes amouröses Erlebnis vielleicht? Meine sexuelle Wunschvorstellung, bei der mich fünf nackte Traummänner überall streichelten, verwöhnten und ... Wenn ich nur daran denke, wird mir stets kribbelig, nicht anders erging es mir an diesem Abend. Ich bewegte den Vibrator langsam vor und zurück, wagte dann, die Spitze wenige Zentimeter in meine Spalte zu schieben.
    
    In meiner Fantasie wechselten sich Mann drei und vier ab, mich mit ihren Zungen zu verwöhnen. Nummer eins und zwei beschäftigten sich mit meinen Brüsten, während der fünfte mir seinen harten Schwanz zu schmecken gab. Herrlich. Der ...
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