1. Lena 06


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byduenen

    ... abspritzen!" flüsterte er in ihr Ohr.
    
    Lena verhielt sich mucksmäuschenstill. Sie bewegte sich keinen Millimeter mehr. So nahm sie sein Zucken auf, das in seiner feinen Intensität in ihrer vibrierenden, aufnahmebereiten Fotze millionenfach verstärkte und wie der riesige Klöppel in einer schweren Glocke einen gewaltigen Klang erzeugte.
    
    Es dauerte mehrere Minuten, bis Gert sich gefangen hatte. Die ganze Zeit über hielt er sich an dem Körper der Fünfunddreißigjährigen gepresst.
    
    Lena wünschte sich, es möge nie aufhören! Ausgerechnet in diesem Augenblick dachte sie an ihren Mann. Was er jetzt wohl machte? Aber es war gut s, dass sie sich durch den Gedanken an Heinrich ablenkte, denn sie fühlte mit unendlichem Wohlbehagen, wie sich ihr Orgasmus aufbaute. Noch eine kurze Zeit, und es wäre ihr gekommen! So aber klangen die Stürme in den Tiefen ihres Leibes ab und ließen sie die köstliche Lust des Vorgefühls empfinden.
    
    Beide schienen vergessen zu haben, dass Susi vor ihnen lag und schlief. Dennoch, sie verhiel-ten sich hundertprozentig so, dass Susi durch ihre konzentrierten Fickbewegungen nicht auf-geweckt werden konnte. Sie mussten sich maßlos beherrschen, aber gerade darin lag die un-geheure Spannung, die höchste Steigerung der Lust, die sich ein Mensch vorstellen kann.
    
    Gert und Lena nahmen ihre Bewegungen wieder auf und fickten wie ein jungvermähltes Paar, bei dem sich die Sexgefühle füreinander seit Monaten aufgestaut haben.
    
    Die Kirchturmuhr schlug die dritte ...
    ... Morgenstunde. Sie vögelten in ein und derselben Stellung schon fast vier Stunden lang. Sie waren dem Wahnsinn nahe. Lena fühlte nur noch im Bereich ihrer Fickröhre, in der Gerts Fleischbolzen steckte. Es war heiß dort wie in einem Kessel mit geschmolzenem Blei.
    
    Da begann Lena wie ein Vulkan vor dem Ausbruch zu zittern, immer stärker und unbe-herrschter. Gert hielt ganz still. Aber das, was Lenas Körper nun auf seinen Leib übertrug, rettete seinen Schwanz nicht mehr.
    
    Alles in ihren Körpern krampfte sich für endlose Sekunden zusammen, Augenblicke lang war nichts -- aber ihre Herzen rasten.
    
    Und dann füllte das Dröhnen des Spermas, das sich in Gerts Hodensack löste und mit unbe-schreiblichem Druck durch den Schwanz in die gemarterte Fotze schoss, den Raum.
    
    Lena biss wie von Sinnen in das Kopfkissen, während Gert seine Zähne in ihr Fleisch schlug. Kein Ton kam über ihre Lippen, während der Körper sich in Nichts aufzulösen schien.
    
    Es war der schönste Orgasmus, die himmlischste Erlösung, die es jemals auf dieser Erde ge-geben hat.
    
    Gert spritzte und spritzte und spritzte, und er hörte nicht mehr auf zu spritzen. Sein Samen füllte Lenas Leib wie ein Sturzbach den See und es wollte noch immer kein Ende nehmen.
    
    „Ich liebe dich", hauchte Lena. Gert hörte es nicht, aber es spielte auch keine Rolle. Denn gab es einen noch besseren Beweis für die Liebe als das, was Lena für ihn tat?
    
    Susi bewegte sich in ihrem Bett vor den beiden Liebenden, doch Gert fickte verhalten in ...
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