Lena 06
Datum: 17.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byduenen
... ihre Mutter hinein.
Lena 07
Er und Lena befanden sich in einem Stadium, das sie so stark miteinander verband, dass ihnen ein Entdeckt werden nicht nur egal, sondern auch recht gewesen wäre.
Aber wie das Schicksal so spielte, Susi merkte nichts, gar nichts. Sie sagte nur: „Bist Du noch auf dem Sofa, Gert?"
Susi drehte sich um. Sie lag nun mit ihrem Gesicht direkt vor Lena. „Ah, du liegst bei Mutter im Bett?"
„Ja."
Susi kuschelt sich richtig ins Kissen. „Ist es schön warm bei ihr?"
„Wunderschön warm", sagte er und spritzte einen letzten Schwall Samen in ihre Fotze.
„Stört er dich auch nicht, Mutter?" fragte sie besorgt.
„Nein, Kind. Er ist lieb."
„Na dann --„ Sie sagte nichts mehr und schlief selig wieder ein.
Lena fickte noch eine Weile zurück, bevor Gerts Schwanz aus ihrer Fotze flutschte. Leise drehte sie sich zu ihm um. Und sofort fassten ihre Finger nach der Stange, die sie so lange im Leib gehabt hatte. Nun wollte sie das harte Fleisch verwöhnen, mit ihren Händen liebkosen und drücken und für einen richtigen Fick von vorn vorbereiten.
Nachdem ihre Gesichter nun dicht beieinander lagen, konnten sie leise sprechen, aber vorerst ging noch alles lautlos vor sich.
Lenas Finger suchten und fanden den Sack, der sich soeben entleert hatte, in dem jedoch bei der Jugend ihres Liebhabers noch riesige, nicht geweckte Spermaportionen schlummerten. Und diese mobilisierte Lena jetzt.
Gert hatte nicht davon zu träumen gewagt, jemals Lena zu ...
... ficken. Und nun erfüllte sich auch noch sein Wunsch, dass sie seinen Schwanz und seinen Sack befingerte, ein Verlangen, das auch in Lena loderte, bis sie endlich heute ihren Gefühlen freien Lauf ließ.
Innerhalb vierundzwanzig Stunden hatte sie das Paradies gefunden, das für sie so endlos lang verschlossen war. Glücklich lag sie nun in den Armen des Mannes, der sie für viele Jahre ihres Lebens entschädigte. Sie walkte und wichste den Pimmel, der ihr Lebensinhalt werden sollte, den sie sich immer und immer wieder in ihre Fotze stecken lassen würde, um restlos glücklich zu sein!
Gert fühlte mit den Fingern unterdessen den Bereich ihrer Kniekehlen bis zum Bauch ab. Da-zu schob er seine Hand mehrfach unters Korsett und betastete ihre Bauchdecke. Sie war fest und stramm und leicht gewölbt. Ein richtiges, kleines Fickbäuchlein, wie es gut gebaute, reife Frauen haben.
Lena musste die Zähne zusammenbeißen, um nicht zu schreien, vor Lust zu schreien, denn Gert erwischte sie bei seinen Wanderungen an den schönsten Stellen, die ihr Mann seit Jahren nicht mehr zu berühren pflegt.
„Komm zu mir, Liebster!" flüsterte sie eindringlich in sein Ohr.
In Gerts Kopf drehte sich alles. Und doch bewegte er sich nun mit traumwandlerischer Si-cherheit seitlich über den Körper, bis er die richtige Position zwischen Lenas weit gespreizten Beinen eingenommen hatte.
Ihre Hand strich über seinen Sack, drückte noch einmal kurz die Eier und gab dann seinem harten Schwanz die Richtung. Lena ...