Lena 06
Datum: 17.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byduenen
... setzte seine Eichel genau zwischen die Fotzenlippen, die den Eingang zu ihrem Paradies umwucherten. Gert brauchte seinen Knochen nur noch hinein-zuschieben. Wohlig stöhnte Lena leise vor sich hin. „Wirst Du immer bei mir bleiben?" flüs-terte sie mit heißem Atem.
„Willst Du es denn?" fragte Gert ungläubig zurück.
„Immer, immer, immer" weinte sie an seinem Hals, und die Tränen liefen ihr in Strömen über die Wangen.
Gert küsste sie leidenschaftlich und drang dabei gleichzeitig so tief in ihrem Körper ein, wie noch niemals der Schwanz seines zukünftigen Schwiegervaters gekommen war. Damit schien er sich das Recht erkämpft zu haben, dies stets und alle Zeit wieder tun zu dürfen.
„Du bist mein Leben!" hauchte Lena. Und als sie jetzt zurückfickte, gab sie selbst ihre Seele und ihren Leib hin, unwiederbringlich.
„Ich liebe dich, ich liebe dich!" Gert sagte es in dieser Nacht noch tausendmal, und er fand ein tausendfältiges Echo. So schwuren sie sich unverbrüchliche Treue für immer und ewig, und mit jedem Fickstoß bekräftigten sie ihren Schwur.
Nachdem Heinrich die fremde Frau ausgiebig mit der Zunge in den Arsch gefickt hatte, wollte er endlich auch selbst zum Zuge kommen..
„Du kannst mich auch vorn noch lecken", ließ sich Gitte vernehmen. Damit stieß sie ihn von sich und zog ihn an den Haaren vor ihre Fotze.
Geschieht dir ganz Recht! dachte Heinrich und ließ seine Zunge in die salzige Fotze schießen. Aber bald wurde es auch Gitte zu viel. Sie brauchte einen ...
... Schwanz, einen richtigen, dicken Schwanz in ihrem Loch, der es ihr tüchtig besorgte. Den ganzen Tag über und in der vergan-genen Nacht hatte sie ihren Chef aufgegeilt. Dann war er mit einer Kollegin ins Bett gegan-gen, angeblich, um mit ihr noch einige Details für die nächsten Messetage zu besprechen. Deshalb war Gitte sauer. Und sie würde sich noch von zehn anderen Männern stoßen lassen, nur um sich an ihrem Chef zu rächen!
Von alledem wusste Heinrich natürlich nichts. Ihre kurze Erklärung von vorhin musste ihm genügen. Es war ihm auch wurscht, denn schließlich hatte er einen dicken Ständer und musste seinen Samen irgendwo loswerden. Dass Gitte ihm über den Weg gelaufen war, passte ziem-lich genau in seinen nicht übermäßig reichen Hormonhaushalt.
„Fick mich richtig!" jaulte Gitte.
„In die Fotze, Süße?" Heinrich wog seinen bierschweren Pimmel in der Hand und beobachtete Gittes Reaktion auf das klotzige Ding.
„Los komm, steck ihn rein!" sagte sie nur.
Und dann hackte er ihr seine Rübe in die nasse Furche, aus der bereits der Liebesschleim quoll, brutal, wie sie es wollte.
Nach einem Dutzend Stößen riss er ihn raus, um ihn sogleich in den speichelbeleckten Arsch zu jagen. Ein solch gut vorbereitetes Arschloch wollte sich Heinrich keinesfalls entgehen las-sen.
Und während er sich im Arschloch einer wildfremden Frau austobte, ihr geiles Fleisch durch-knetete und seine heiße Brühe in diversen Löchern verspritzte, liebten sich ein paar hundert Kilometer seine ...