Blinde Wut (1)
Datum: 12.04.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Plautzi
... einer milchigen Flüssigkeit.
Mit seiner fast blau angelaufenen Eichel streicht er fest durch ihre geschlossenen Schamlippen, bis er sie öffnet und mit einem kräftigen Stoß vollständig in ihr verschwindet.
Meine Augen verfolgen jeden seiner Stöße, ergötzen sich an ihren schwingenden Brüsten, am Gestöhne der Akteure. Die heißesten Stellungswechsel finden vor meinen Augen statt. Immer darauf bedacht, möglichst viel der offenen Sexdarstellungen zu bieten.
Die Hoden des Mannes haben sich bereits weit in die Bauchdecke zurückgezogen. Lange wird es nicht mehr dauern, bis er unter heftigem Stöhnen seinen Samen auf dem Bauch seiner Partnerin verteilt, so wie es das schlichte Drehbuch verlangt. Ich kenne ihn schon aus anderen Filmchen. Er ist als für seine schier unerschöpflichen Entladungen bekannt.
Kurz bevor es ihm kommt, reißt er seine harte Lanze aus ihrer roten, geschwollenen Blüte.
Seine druckvollen Spermafontänen treffen sie im Gesicht, landen reichlich auf ihren Brüsten, um dann mit ein paar letzten Zuckungen ihren Bauchnabel zu füllen. Damit sie auch wirklich den letzten Tropfen von ihm bekommt, wringt er seinen schlaffer werdenden Pimmel aus und schüttelt den kümmerlichen Rest auf ihr ab.
Zeitgleich mit ihm, ist es mir auch gekommen. Mein Erguss landet auf meinem Stubenteppich. Die zähe Flüssigkeit bleibt als große Pfütze auf den Fasern liegen. Mit einem alten Handtusch weggewischt, landet er mit der Dreckwäsche zusammen, in der Waschmaschine. Wow, das ...
... hat gutgetan. Jetzt wo der Druck weg ist, fühle ich mich im wahrsten Sinne des Wortes "erleichtert".
Freitags ist es in der Firma immer vergleichsweise stressfrei. Unsere Fahrer sind entweder unterwegs und übernachten auf einsamen Rastplätzen, oder die LKW stehen gewaschen und betankt auf unserem Betriebsgelände, wo sie auf den nächsten Einsatz warten.
Die anstehenden Touren sind schon geplant, und in den Fächern der jeweiligen Fahrer verteilt. Ein zufriedenes Gefühl breitet sich in mir aus.
Ob du wohl mitkommen wirst? Es würde mich wirklich sehr freuen. Ich könnte dir beweisen, dass es mir nicht um deinen Körper geht. Zu wissen, dass dir immerhin an diesem Wochenende vieles erspart bleibt, macht mich glücklich und froh.
Da sitzt du, mit deinen viel zu großen Hosen. Die Jacke ist geschlossen, weil es heute kühl ist. Oben aus dem Kragen guckt das putzige Gesicht von Frechdachs heraus, den du kurzerhand mit in die Jacke gehüllt hast.
Trotz der zusätzlichen Füllung, ist die Jacke nicht zu eng, sondern sitzt locker um deine Schultern.
"Hallo Nele", begrüße ich dich schon aus der Entfernung. Sofort hebst du deinen Kopf und drehst ihn in meine Richtung. "Hallo Josh, schön dass du da bist."
Direkt vor dir hocke ich mich hin. Frechdachs bekommt wieder ein Stück Markknochen. Danach greife ich nach deinen Händen. Du ziehst sie nicht zurück, sondern nimmst den Druck dankbar an. Dein Lächeln strahlt mich an. Es ist aufrichtige Freude mich zu "sehen", die du mir ...