1. Auf dem Weg


    Datum: 15.04.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byGbdarkwear

    ... Herzlich willkommen." Irgendwie umarmten wir uns und schüttelten Hände. Auch Herr Dalgic, unser türkischer Vermieter begrüßte uns sehr herzlich und wünschte uns viel Spaß in unserer neuen Wohnung.
    
    Frank und unser Vermieter verabschiedeten sich dann sehr schnell und ließen uns mit unseren Freunden alleine - Endlich. Nicht, daß uns das alles unangenehm gewesen wäre, aber wir waren einfach müde und geschafft von der langen Fahrt und von der anstrengenden unsicheren Zeit vorher.
    
    Als wir in der 3. Etage die Wohnung betraten, waren wir geflashed. Alles war perfekt. Die Möbel standen wirklich dort, wo wir sie haben wollten. Alles war aufgebaut, eingerichtet und eingeräumt.
    
    Es roch nach Kaffee und auf dem Tisch standen herrliche süsse Teilchen und Blumen zur Begrüßung. Bestimmt hatte Martina die gekauft. Sie wusste genau, auf was ich stehe. Und leider sah man mir das auch etwas an. Ganz im Gegensatz zu Sabine, die regelmäßig Sport trieb und definitiv schlanker war, als ich mit meinen 170 cm und 81 Kilo's.
    
    Ein paar Stunden später saßen wir dann zum ersten Mal alleine in unserer neuen Wohnung.
    
    Sabine schaute sich wirklich alles an. Öffnete die Schranktüren. Ging auf die Terrasse.
    
    „Sieh dir das mal an. Die haben sogar meine Unterwäsche so eingeräumt, wie bei uns zu Hause. Ist das nicht irre?"
    
    „Ja, das hat sich die Firma etwas kosten lassen. Es scheint alles hier zu sein und vor allem da wo es hingehört. Dafür darf ich hier in der Filiale aber auch Kosten ...
    ... einsparen. Ich bin mal gespannt, wie das aufgenommen wird. Auf jeden Fall werde ich am Anfang ziemlich viel arbeiten müssen. Auch am Vertrauen untereinander."
    
    „Schon klar, hier wird mir aber bestimmt nicht so schnell langweilig.
    
    Ich geh jetzt erst einmal unter die Dusche - kickte ihre Pumps in die Ecke, öffnete ihr Kleid und lies es fallen.
    
    „Wo ist deine Unterwäsche, du Luder?"
    
    „Tja, ich hatte gar keine an, du Ignorant." Sie grinste mich breit an.
    
    Ihre helle Haut und die roten Haare machten mich einfach immer an. Die festen spitzen Brüste und die langen Schamlippen, die man wunderbar zwischen ihren Schenkeln sah, weil sie sich regelmässig rasierte. Ich liebte Sabine. Ihren Hang zur Zärtlichkeit. Ihre ganze Art.
    
    Angekommen
    
    Die nächsten Tage brachten viel Neues für uns. Für Sabine die Frage, wo man denn hier laufen gehen , oder anderweitig Sport betreiben könnte. Und ich war voll und ganz damit beschäftigt, in der Firma ein Bein auf den Boden zu bekommen und mich einzuarbeiten. Nach Feierabend erkundeten wir die nähere Gegend nach Kneipen und Restaurants, die auf unserer Wellenlänge liegen könnten. Was aber nicht wirklich einfach war.
    
    Die Nachbarn hatten wir so nach und nach zumindest mal gesehen, geschweige denn richtig kennengelernt. Aber das war für uns soweit in Ordnung.
    
    Die Mieter in diesem Haus waren wirklich eine wilde Mischung. Vom Rentner, der schon über 40 Jahre hier wohnte, über ein homosexuelles Pärchen bis hin zur lockeren Studenten-WG war alles ...
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