1. Auf dem Weg


    Datum: 15.04.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byGbdarkwear

    ... vorhanden. Insofern war auch alles sehr sympatisch.
    
    Als ich Donnerstag Abend früher als geplant nach Hause kam, stand Sabine vor dem Haus und unterhielt sich mit einem Mann, den ich noch nicht gesehen hatte.
    
    Er sah gut aus. Groß, schlank, drahtig. Jeanstyp
    
    „Hallo Süsse." Ich bin heute mal etwas früher als sonst.
    
    „Hallo Liebes. Das ist schön. Das hier ist Jamal. Er wohnt über uns. Ich habe ihn gerade kennengelernt. Wir haben ihn noch nicht gesehen, weil er bis heute in Urlaub war. Er ist gerade zurückgekommen und wir haben uns hier vor dem Haus getroffen. Ich wollte gerade eine Runde laufen gehen. Aber jetzt haben wir uns festgequatscht."
    
    „Hallo Jamal, ich bin Thorsten. Schön, dich kennenzulernen. Wir sind quasi die Neuen hier im Haus. Seit einer Woche hier eingezogen."
    
    „Hallo Thorsten! Gleichfalls. Ich freu mich auf Euch. Die Mieter vorher waren nicht so nett wie ihr. Die hat schon gestört, daß ich aus Afrika stamme. War nicht so lustig. Aber Gottseidank sind die wieder weg. Um so schöner, daß ihr jetzt da seid. " Er grinste uns Beide an.
    
    „Hast Du Lust mit nach oben zu kommen? Wir könnten gemeinsam etwas trinken. Ich komme gerade von der Arbeit und könnte einen Schluck gebrauchen. Was meinst Du Sabine?"
    
    „Gute Idee. Jamal, was meinst Du?"
    
    „Ja klar. Gute Idee. Ich bringe nur kurz meinen Koffer nach oben und zieh mir was bequemeres an. Sagen wir in 15 Minuten?
    
    „Gut! Dann bin ich auch etwas legerer. Der Anzug kommt nicht so gut."
    
    Wir gingen ...
    ... gemeinsam nach oben. Jamal noch eine Etage höher. Ich zog mir erst einmal etwas bequemeres an und suchte dann nach einem schönen „Feierabendwein" der jetzt gut passen könnte.
    
    „Was meinst du. Soll ich mich auch noch umziehen? Oder gehen die Leggins und das Top?"
    
    „Du siehst fantastisch aus. In Leggins und in einem Kleid. Mach was du denkst."
    
    „Ok! Ich glaube, ich finde ein Kleid hübscher."
    
    Sabine zog ihr halblanges Strickkleid an, das ich so an ihr liebte. Es war nicht transparent, aber so weich fallend, daß sich wirklich alles abzeichnete. Natürlich auch ihre wunderschönen spitzen Nippel ihre Brüste. In der Eile hatte sie ihren Sport-BH ausgezogen, aber dann keinen anderen angezogen.
    
    „Du siehst lecker aus, Süsse. So ganz ohne BH."
    
    „Stimmt, hab ihn vergessen." Aber da klingelte es schon.
    
    „Naja, Jamal wird es ertragen können. Hoffe er fällt nicht direkt über dich her."
    
    „Ihr Männer denkt aber immer nur an das Eine, oder?"
    
    „Naja, wenn deine Theorie stimmt, dann wird Jamal...."
    
    Ich machte die Tür auf und ließ unseren Nachbarn rein. Auch er hatte sich etwas verändert. Eine bequeme Hose und ein Strickpulli, der locker über seinen schwarzen Körper fiel. Ich wurde schon etwas neidisch.
    
    Nächste Woche würde ich, das hatte ich mir gerade vorgenommen, mit dem Training beginnen, weniger Alkohol trinken und meine Ernährung ändern.
    
    Jamal, hatte auch eine Flasche Wein mitgebracht. Und etwas zum Knabbern.
    
    „Das ist ein Wein, den ich aus Afrika mitgebracht habe. ...
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