Auf dem Weg
Datum: 15.04.2022,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byGbdarkwear
... du?"
„Ja."
Jamal lies sie los,ging einen Schritt zurück und zog die Short aus.
„Oh mein Gott, was ist das denn?"
Sabine war überwältigt von den Ausmaßen seines Schwanzes und seiner Eier.
„Zu groß für Dich?"
„Ich weiß nicht Jamal. Das hier ist nicht gut."
„Nein, warum?"
Er nahm sie wieder in den Arm und legte ihr seinen Schwanz zwischen ihre Schenkel.
Sabine nahm ihn auf und umschloß ihn. Wieder konnte sie den Herzschlag in seinem Schwanz spüren.
„Du bist nass, Sabine. Ich kann es spüren. Zieh den String aus. Es wird Zeit."
Ihre langen Labien glänzten in dem diffusen Licht und sie verbreitete gleichzeitig einen unwiderstehlichen Duft, der den Raum zunehmend erfüllte.
Jamal schob seinen Schwanz wieder zwischen ihre Beine.
Sabine stöhnte auf und zitterte. „Jamal. Nicht..."
„Nein?"
„Bitte, Jamal."
Sie öffnete ihre Schenkel. Jetzt war es klar. Sie war so weit. Er griff nach seinem Schwanz, rieb ihn an ihrem Geschlecht, stieß zu und drang heftig in sie ein.
Sabine krallte sich in seinen Rücken, biss ihn in die Brust und stöhnte leise auf.
„Um Gottes willen, was tust du? Du zerreisst mich, Jamal."
„Keine Angst. Der Schmerz wird gleich weniger."
Ein um das andere Mal stieß er zu und Sabine entspannte sich von Mal zu Mal mehr.
Ihr Saft lief ihr an ihren Schenkeln herab.
„Oh Gott, ich bin wirklich noch nie so gefickt worden, Jamal. Das ist so gut. Bitte hör nicht auf."
„Nein?"
„Nein! Ich will, daß du mich weiter ...
... fickst. Hörst Du? Hör nicht auf. Mach weiter.
Spritz mir Deinen Saft in meine Möse. Ich will, daß du in mir kommst."
Jamal stieß noch heftiger zu. Sabine war jetzt stark geweitet und er konnte seinen Schwanz fast komplett in ihr versenken. Sie quiekte wie ein kleines Ferkel, versuchte aber leise zu sein, weil sie nicht wußte, ob man unten in der Wohnung etwas hören würde.
Als Jamal in ihr kam und sie mit seinem Sperma vollpumpte wurde ihr schwindelig. Er durchflutete sie mit seinem Saft und entzog ihr dann langsam seinen Schwanz.
Jamal griff ihr zwischen die Schenkel und fing etwas von dem Sperma auf, das ihr aus der Vagina troff und bot ihr die Hand an.
„Leck sie sauber. Ich will, daß du mein Sperma ableckst. Sehr gut.
Jetzt zieh dich wieder an und geh nach unten, Sabine. Thorsten wartet bestimmt schon auf Dich und fragt sich, ob etwas nicht in Ordnung ist."
Wortlos zog sie ihren String und das Kleid an und wollte gehen.
Jamal hielt sie zurück, griff ihr wieder ins Haar, küsste sie und sah sie an.
„Das war unser Anfang, Sabine. Erst der Anfang!"
„Ja, kann sein!"
„Und wenn du jetzt nach unten gehst, gib deinem Süssen einen Zungenkuss von uns, bevor du einschläfst"
„Gut. Ich werde es tun."
Thorsten schlief schon halb, als sie zu ihm in's Bett kroch, und sich an ihn kuschelte.
„Das hat aber gedauert. War was?"
„Nein, nichts besonderes. Wir haben nur noch etwas geredet. Schlaf gut, Liebes.
Sie küsste Thorsten zärtlich auf die Stirn ...