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Die Anhalterin - 03
Datum: 16.04.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: byKatschiBln
Im Auto fragte ich Chrissy was wir heute noch unternehmen wollten und sie antwortete. „Jetzt bin ich glücklich und satt. Also würde ich gerne zu einem Bett fahren, raus aus den Klamotten und mich auf dem Bett ausstrecken. Auf dem Weg dahin würde ich gerne noch einen Kerl finden, der mich und meine Muschi in den Schlaf leckt. Kennst du einen?" „Dann lass mich doch den Lecksklaven machen, wenn das Bett in meiner Wohnung steht. Aber ich kann nicht versprechen, dich nicht auch noch zu vögeln." „Ich bitte darum, meine Herr." So fuhr ich etwas zu schnell auf direktem Weg nach Hause. Unsere Kleidung zog eine Spur von der Wohnungstür bis ins Schlafzimmer. Chrissy ließ sich auf die Matratze fallen, klappte ihre Schenkel weit auseinander und zeigte mir ihre bereits nasse, etwas offen stehende Möse. Ich legte mich zwischen ihre Beine und versenkte meine Mund in ihrem Lustzentrum. Mal umspielte ich mit der Zunge ihren Kitzler, mal streckte ich meine Zunge in sie. Dann ließ ich meine Zungen auch mal über ihren Hintereingang gleiten, was sie zum Stöhnen brachte und sie mir ihr Arschloch etwas entgegen schob. So intensivierte ich das Leckspiel an ihrer Kehrseite und drückte ihr dabei meine Nasenspitze auf ihre Liebesperle. Ich stülpte dann wieder meinen Mund über ihren Kitzler und saugte kräftig an ihm und trommelte im schnellen Takt mit meiner Zungen darauf. Dabei steckte ich meine Zeigefinger in ihre Fotze, um ihn gut anzufeuchten und während ich ihre Kitzler weiter ...
... bearbeitete, drückte ich den feuchten Finger an ihr hinteres Loch. Sie zog nicht weg, sondern schob mir ihr Becken weiter entgegen und stöhnte. „Ooaah...Steck ihn mir rein..." Ich erhöhte den Druck mit dem Finger uns spürte wie sich der Schließmuskel langsam öffnete. Bald steckte mein ganzer Finger in ihrem Darm und ich leckte sie weiter und begann sie mit dem Finger in den Arsch zu ficken. Sie griff in meine Haare und hielt so meinen Kopf auf ihren Unterleib gepresst. Bald fing sie immer stärker an zu zucken und ein gewaltiger Orgasmus kündigte sich an. Sie entließ meinen Kopf aus ihren Händen, schnappte sich ein Kissen und drückte es sich selbst ins Gesicht als sie losschrie. Dabei spritze sie mir eine Mischung aus ihrem Fotzensaft und etwas Pisse in Mund und Gesicht und bockte dabei so stark in den Hüften, dass mein Finger aus ihrem Arsch rutschte. Ich brachte mich in Position und schob ihr meinen Schwanz in ganzer Länge in sie. Sie warf das Kissen zur Seite und steckte mir ihre fordernde Zunge in dem Mund und wir küssten uns heiß und innig. Ich stieß sie dabei in tiefen Zügen immer schneller und sie kam schnell ein weiteres Mal und ich füllte ihre Fotze mit meinem Sperma ab. Wir rollten so ab, dass wir uns beide in die Seitenlage drehten und noch in ihr steckend schlief ich ein. Als ich einige Zeit später erwachte wurde es draußen schon dunkel. Die Kleine wuselte munter in der Küche herum und begrüßte mich mit ihrer Zunge in meinem Mund. Sie trug Shirt und kurze Hosen und ...