1. Im Gewächshaus


    Datum: 17.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byLaTTe1

    Diese Geschichte spielt ebenfalls in der Umgebung der Geschichten "Auf der Arbeit" und "Unfall im Labor"
    
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    Draußen sind fast 40°, hier drinnen wohl weit über 50. Grade zu dieser Zeit sprießt aber alles und die Sonne muss genutzt werden. Darum wurde ich von Maria herangezogen. Sie ist Post-Doc und Mitte 30. Immer noch recht ansehnlich.
    
    Gertrud und Andrea sind auch da. Beide über 40 und leider nicht mehr so attraktiv. Aber sehr nett. Die Hitze und die Luftfeuchtigkeit sind unerträglich und ich habe sogar schon meine Hose durchgeschwitzt. Das einzige was ein bisschen abkühlt ist das kalte Wasser aus dem Wasserschlauch, aber ich will ja auch nicht damit duschen.
    
    "Was sagen eigentlich die Sicherheitsbestimmungen hier zur Bekleidung?", frage ich.
    
    Maria leicht verdutzt: "Naja, da das hier nicht als Labor gilt... eigentlich Garnichts. Nur für die Anlagen gibt es Richtlinien."
    
    "Ok. Was dagegen wenn ich mich ein bisschen frei mache? Ich schmelze hier?"
    
    "Bitte,... tu dir keinen Zwang an. Guck nur, dass du dich nirgendwo verletzt.", antwortete sie etwas abgehackt und arbeitete weiter.
    
    Sie dachte wohl ich wollte mir nur die Schuhe ausziehen. Aber es war so heiß und bei dem Gedanken mich nackt zu machen kochte es in mir. Die Bedingungen waren auch perfekt. Ich arbeitete in einer Ecke des Gewächshauses alleine. Die Pflanzen standen in dichten Reihen, ...
    ... zwischen denen ich mich bewegte.
    
    "Vielleicht würde es GARNICHT auffallen.", ging mir durch den Kopf. Also zog ich mein Shirt aus. Soweit, so normal. Die Schuhe folgten. Ich stellte sie beiseite, das Shirt legte ich darauf. "Sollte ich weiter machen?" Bis jetzt sah mich niemand. Ich hörte nur wie die anderen werkelten.
    
    Schnell an den Bund gegriffen und die Hose war pfutsch. Bis hierhin noch alles ok. Ich würde vielleicht ein paar Blicke von den Damen ernten oder von einem der älteren Chefs zurechtgewiesen werden, aber die waren eh nicht da. Also was solls. Maria würde eh nichts sagen, wie ich sie einschätze. Und die anderen würden vielleicht lachen, aber die könnens mir nicht verbieten.
    
    Und mit einer Handbewegung war auch die Unterhose weg und ich schleuderte sie mit dem Fuß auf meinen Klamottenhaufen. Da war wieder das Kribbeln. Dieser Nervenkitzel wenn man irgendwo nackt ist und jederzeit erwischt werden kann. Es hielt eine Zeit lang an und ich versuchte weiter zu arbeiten, wenn auch etwas verkrampft. Doch ich gewöhnte mich schnell an meine Nacktheit und es war die pure Erleichterung, denn ich schwitzte kaum noch, obwohl die Arbeit anstrengend war.
    
    Als ich schon fast vergessen hatte, dass ich nackt war und wieder voll in meine Arbeit vertieft war, fragte plötzlich jemand nach mir: "Felix?". Maria kam um die Ecke und stand plötzlich etwa 5 m von mir entfernt. Ich stand ihr zugewandt. Für einen kurzen Moment schaute sie an mir runter und dann sofort wieder in meine ...
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