1. Im Gewächshaus


    Datum: 17.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byLaTTe1

    ... bequem. Nur dass mein schwitziger Hodensack immer auf der Plane festklebte.
    
    Ich versuchte kontinuierlich weiter zu arbeiten, aber der Anblick der nackten Frau vor mir lenkte mich doch immer wieder ab. Bei der monotonen Arbeit schwirrten meine Gedanken um sie und ich stellte mir vor, was ich alles mit ihr anstellen könnte.
    
    Das blieb natürlich nicht ohne Folgen und mein Penis begann anzuschwellen. Schnell konzentrierte ich mich wieder auf die Arbeit, aber es war zu spät. Es floss immer mehr Blut in meinen Schwanz und nach kurzer Zeit stand er in die Höhe. Maria blickte kurz verschmitzt in meinen Intimbereich, den ich vergeblich versuchte zu verdecken.
    
    "Schon gut.", sagte sie lächelnd und ich arbeitete entspannt weiter, sodass der Ständer auch schnell wieder weg war. Etwa 10 Minuten lang passierte nichts Besonderes. Es wunderte mich nur, dass Maria immer noch direkt gegenüber von mir arbeitete. Normalerweise war sie viel schneller als ich. Vielleicht war sie ja auch ein bisschen abgelenkt?
    
    Plötzlich blickte sie auf, sah um sich und zischte ein: "Verdammt!"
    
    "Was ist?", fragte ich.
    
    "Ich muss pinkeln. Ich hab aber keine Lust die verschwitzten Klamotten extra wieder anzuziehen."
    
    "Wo gehst du denn sonst immer?"
    
    "Im Nachbargebäude."
    
    Ich überlegte kurz und sagte: "Na, entweder du rennst nackt rüber..."
    
    "Das könnte Ärger geben."
    
    "...oder du machst es hier irgendwo."
    
    Sie schien zu überlegen, wo es denn am besten wäre. Ich wollte am liebsten dabei ...
    ... zusehen, also warf ich hinterher: "Ich wette du kannst es einfach laufen lassen. Der Boden ist doch durchlässig."
    
    Erst dachte ich, sie würde noch überlegen, aber dann sah ich, wie es einfach aus ihr herausplätscherte. Erst war es ein sehr diffuser, dann ein immer stärkerer und gerader Strahl. Der Urin war fast klar, als hätte sie den Tag über viel Wasser getrunken.
    
    Ich konnte meine Augen nicht von ihrer Muschi und dem Strahl lassen. Es war wunderschön und erregte mich innerlich. Ihr Gesicht dabei war leicht angestrengt und konzentriert. Da sie noch hockte, fiel der Strahl von ihrem Loch aus noch etwa 10 cm auf den Boden und spritze davon teilweise ab und gegen ihre Füße.
    
    Ihrem Gesicht entnahm ich, dass es sie wenig interessierte und sie sich nicht dafür genierte hier vor mir Wasser zu lassen. Im Gegenteil, man merkte ihr die Entspannung immer mehr an. Plötzlich merkte ich, wie es an meinem Arsch nass wurde. Ich blickte nach unten und sah, dass der Urin nicht versickerte, sondern erst um Marias Fußspitzen eine Pfütze gebildet hatte, von der aus ein Rinnsal zu meinem Hintern floss, da ich recht tief im Sand saß.
    
    Immer mehr Pisse floss so zu mir rüber, sodass bald auch mein Sack und mein Penis ein Bad in warmem Urin genossen. Auch mein Anus wurde von dem warmen Nass umspielt, was mir besonders gefiel. Dieses Gefühl von warmem, fremdem Urin an meinem Körper und der Anblick der ungeniert pissenden Frau vor mir, ließen mich innerlich brennen.
    
    Als der Wasserfall langsam ...
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