1. Im Gewächshaus


    Datum: 17.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byLaTTe1

    ... runter.
    
    Ich ging zu ihr hin, sie drehte sich zu mir um und sagte: "Das war ne gute Idee mit dem Ausziehen. Ist viel angenehmer. Und heute kommt sowieso keiner mehr."
    
    Ich konnte nicht umhin kurz einen Blick auf ihre Brüste zu werfen. Sie waren etwas klein, aber ansehnlich. Ihre Scham war komplett rasiert, aber ich sah keine Schamlippen.
    
    "Ich bin fertig mit der Reihe.", sagte ich und befreite mich damit selber aus meinen Träumen. "Kann ich noch was tun?"
    
    "Du könntest mir hier bei der Reihe noch helfen. Das könnte allerdings 'ne Stunde dauern."
    
    "Hmm..."
    
    "Nur wenn du noch Lust hast und..."
    
    "Und was?"
    
    "...wenn du wieder in deine 'Arbeitskleidung' schlüpfst."
    
    Da konnte ich natürlich nicht "nein" sagen. Nackt mit seiner Vorgesetzten zusammen zu arbeiten, die garnichtmal schlecht aussieht, wer hätte das schon abgelehnt. "Ja, ok. Hab heute eh nichts mehr vor.", sagte ich.
    
    Natürlich wäre ich auch geblieben, wenn mein Nachmittag verplant wäre. Ungeniert streifte ich die Klamotten ab, während sich Maria, pudelnackt wie sie war, schon wieder der Arbeit zugewandt hatte. Sie zeigte wenig Interesse an meinem Körper, aber warum hatte sie mich dann gebeten, mich wieder auszuziehen? Ich wusste, dass sie verlobt war, deshalb erwartete ich nicht, dass von ihr aus irgendwelche Annäherungsversuche kommen würden.
    
    "Gehst du bitte auf die andere Seite und machst da die Bewässerungsschläuche fertig?", sagte sie, nachdem sie kurz zu mir gesehen hatte und sah, dass ich ...
    ... jetzt nackt war und meine Kleidung ordentlich zusammengelegt hatte. Ihre Miene dabei war völlig natürlich, als wäre sie es gewohnt unter Nackten zu arbeiten. Nur, wie ich denke, bisher nicht in Deutschland.
    
    Ich ging also auf die andere Seite der Pflanzenreihe und suchte das letzte lose Schlauchende. Zum Arbeiten setzte ich mich dann, wie immer, auf einen kleinen Metallhocker. Blöd nur: Dadurch, dass ich jetzt nackt war hing mein "Gehänge" direkt auf dem kalten Metall.
    
    "Ah, kalt." Maria schaute kurz auf. Sie konnte mich durch die Pflanzen gut sehen und lachte kurz. Sie hockte immer bei der Arbeit, was mir nach etwa 10 min tierische Schmerzen an den Achillesfersen bescherte. Sie war dagegen jedoch abgehärtet. Ich ließ meinen Hodensack also vorne über den Hocker hängen und saß nur mit den Arschbacken auf dem Hocker. So verbarg ich nichts vor Maria und der Exhibitionist in mir kam voll auf seine Kosten.
    
    Ich schaute nochmal auf zu ihr, um zu sehen, ob sie den Ausblick auch nutzte. Das tat sie nicht. Dafür fiel mir auf, dass ich einen ausgezeichneten Ausblick auf Marias Vulva hatte, da sie in gehockter Position zwangsläufig die Beine spreizte. Sie hatte wunderschöne Schamlippen, die nicht zu ausladend aus ihrer Vagina heraus hingen, sondern nah an der Vagina anlagen.
    
    Inzwischen war mir der Hocker zu unbequem geworden und ich setzte mich direkt mit meinem nackten Arsch auf den Boden. Der Boden war mit einer Kunststoffplane belegt und darunter Sand, also eigentlich recht ...
«1234...11»