1. Im Gewächshaus


    Datum: 17.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byLaTTe1

    ... ich dann sofort zur Hälfte leerte.
    
    "Bei der Menge in der kurzen Zeit wird es genau so klar wieder aus uns rauskommen."
    
    "Das wird es einfacher für dich machen alles davon auf einmal zu trinken."
    
    "Ja, mein Herr."
    
    Sie trank ebenfalls fast die Hälfte der Flasche in einem Zug und arbeitete dann weiter. Sie war bereits mit ihrer Seite fertig und arbeitete mir auf meiner Seite entgegen. Als wir uns in der Mitte trafen, hatten wir bereits beide die 1,5L Wasser ausgetrunken. Ihre Haare waren inzwischen fast trocken und unsere Körper sowieso.
    
    "Knie dich hin.", befahl ich ihr.
    
    "Ich werde jetzt deinen Mund mit Urin füllen, und so lange anhalten bis du es runter geschluckt hast. Das wiederholen wir dann bis ich leer bin. So geht kein Tropfen verloren."
    
    "Ja, mein Herr." Sie öffnete den Mund und legte den Kopf in den Nacken. Ich setzte meine Vorhaut an ihrer Unterlippe an und ließ es einfach laufen. Ihr Mund füllte sich schneller als gedacht und ich hatte Probleme damit meinen Strahl zu unterbrechen. Als ich es endlich schaffte, war ihr Mund fast bis zum Rand voll.
    
    Sie versuchte den Mund zu schließen um zu schlucken, doch dabei lief es ihr an einer Seite die Wange herunter. Ich leckte es gierig ab, während sie Stück für Stück weiter schluckte. Nach dem letzten Schluck atmete sie befriedigt aus und streckte ihre Zunge aus, um mehr meines klaren Urins zu empfangen. Aber da es mir so schwer gefallen war, den laufenden Strahl zu unterbrechen, suchte ich nach einer ...
    ... anderen Methode.
    
    Ich sah die leere Plastikflasche auf dem Boden und mir kam eine Idee. Ich hob sie auf und setzte meine Vorhaut in der Flaschenöffnung an. Während ich in die Flasche pisste, leckte sie gierig am Boden der Flasche.
    
    Ich sagte zu Maria: "Keine Sorge. Du bekommt es noch früh genug zu trinken."
    
    Als meine Quelle versiegt war, gab ich Maria die andere leere Flasche in die Hand und befahl ihr: "Hock dich hin."
    
    Sie erhob sich aus der knienden in eine hockende Position.
    
    "Ich werde dir jetzt helfen die Flasche genau an deinem Pissloch anzusetzen und dann wirst du mir dein Kostbarstes geben."
    
    "Ja, mein Herr. Ich kann es kaum erwarten."
    
    Sie zog ihre Schamlippen auseinander und deutete mir an, wo ich die Flasche ansetzen musste. Ich hockte mich dabei zu ihr und küsste sie nochmal. Dann steckte ich ihr einen Finger trocken in den Po, denn ich wollte ihre Muskeln spüren, wenn sie die Tore zu ihrer Blase öffnen würde. Als die Flasche richtig saß, ließ sie es ohne weiteres Laufen und ich merkte wie die Flasche immer wärmer und schwerer wurde. Als der Strahl langsam versiegte, merkte ich, wie sie noch mehrmals ihr Arschloch anspannte um die letzten Tropfen rauszupressen.
    
    Als Maria leer war und die Flasche halb voll, zog ich meinen Finger aus ihrem Arsch und meinte: "Ich fänds langweilig, wenn wir es einfach nur trinken. Wir sollten es mit nach Hause nehmen. Du wirst es doch eh deinem Mann erzählen, oder?"
    
    "Ja, natürlich. Mein Meister wird es erfahren. Es ...
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