1. Im Gewächshaus


    Datum: 17.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byLaTTe1

    ... hart."
    
    "Das sollten wir dringend ändern. Ich schlage vor du fickst mich in den Mund bis du kommst, danach Arbeiten wir zuende, ich gebe dabei eine Runde Wasser aus und dann gucken wir mal was wir nach der Arbeit noch so machen, ok?"
    
    "Ich schlage vor vorher gehst du auf alle Viere und schlürfst die restliche Pisse auf, während ich dich in den Arsch ficke."
    
    "Aber..."
    
    "Keine Widerrede. Auf den Boden mit dir und sprich mich mit Meister an."
    
    Ich weiß nicht wie mir geschah. Ich konnte selbst kaum glauben, dass ich das grade gesagt hatte, aber die enorme Geilheit, die in mir geweckt wurde, sprach aus mir. Ich wollte mich schon entschuldigen, da ich erwartete, dass Maria mich zurechtweisen würde.
    
    Doch sie sagte nur: "Ich habe bereits einen Meister, mein Herr." und stützte sich mit den Ellbogen über der Pissfütze ab. Als sie tatsächlich begann aus der Lache an Urin am Boden zu schlürfen, schöpfte ich mit beiden Händen etwas Pisse vom Boden und ließ sie über ihre Arschfotze laufen. Weil mich ihr Arschloch so anblitze, vergrub ich erstmal meine Zunge darin. Der salzige Geschmack des Urins vermischte sich mit dem süßen ihres Analsekrets.
    
    Sie stöhnte kurz auf, als ich ihren Kitzler rubbelte und dabei mit meiner Zunge noch tiefer in ihren Arsch eindrang. Doch kurz darauf schluckte sie noch schneller den Urin herunter. Ich schien sie genug aufgegeilt zu haben, also setzte ich meine blanke Eichel an ihrem Arschloch an und drang langsam hinein. Während ich mit der Hüfte ...
    ... immer schneller in sie hinein stieß, benetzte ich meine Hände immer wieder mit Urin vom Boden, den ich dann auf ihrem Oberkörper und in ihren Haaren verrieb. Ihr Hintertür war wunderbar eng und umschloss meinen Schwanz genau richtig.
    
    Schnell war die kleine Pfütze, die noch am Boden war, weg und Maria schrie förmlich: "Bitte fick mich in den Mund bis du kommst."
    
    "Na gut.", antwortete ich gönnerhaft.
    
    Sie kniete sich vor mich und öffnete bereits willig ihren Mund. Das enge Arschloch hatte mich schon ziemlich aufgegeilt und so war ich nach einigen Stößen in ihren Fickschlund bereits kurz davor abzuspritzen. Da sie als die Sklavin ihres Mannes bestimmt gewöhnt war, entschloss ich ihr ohne Vorwarnung einfach in den Hals zu kommen.
    
    Nach wenigen Augenblicken war es dann auch schon so weit und ich entließ leise meinen Orgasmus. Maria rammte sich meine Eichel unentwegt in den Hals, bis auch der letzte Tropfen in ihrem Hals verschwunden sein musste. Mein Penis wurde langsam empfindlicher gegen die Reibung ihres Halses, also befreite ich sie von meinem Schwanz. Mit einem tiefen aber kurzen Würgen entließ sie ihn und schluckte dann die Reste in ihrem Hals herunter.
    
    "Danke, mein Herr."
    
    "Dann besorg uns mal was zu trinken. Ich bin so nett und arbeite schonmal weiter."
    
    "Ja, mein Herr."
    
    Ich setzte mich wieder auf den Boden und frickelte weiter an den Bewässerungsschläuchen rum, als Maria mit zwei großen Flaschen Wasser zurück kam. Sie drückte mir eine in die Hand, die ...