1. Im Gewächshaus


    Datum: 17.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byLaTTe1

    ... aufhörte zu sprudeln, sah ich, dass Maria völlig verträumt an mir vorbei blickte. Als der letzte Tropfen von ihrer Scheide viel, schien sie zurück in dieser Welt anzukommen. Sie blickte unter sich: "Oh.", dann blickte sie erschrocken rüber zu mir: "Oh, oh mein Gott. Das tut mir leid. Das wollte ich nicht. Oh, nein."
    
    "Schon gut, Maria. Mach dir keinen Kopf. Ich kann mich ja nachher abduschen."
    
    "Es tut mir so leid. Soll ich dir den Wasserschlauch holen?"
    
    "Ach nein, schon gut. Ehrlich gesagt ist das ganz angenehm. Das Wasser kühlt sogar ein bisschen ab."
    
    "Ok, aber wenn ich das irgendwie gut machen kann, dann sag Bescheid. Du darfst auch Feierabend machen, wenn du willst."
    
    "Nein, schon gut. Allerdings muss ich nach deinem 'Plätschern' jetzt auch langsam mal. Und du kannst dir vorstellen, dass ich mich jetzt nicht einfach anziehen kann."
    
    Ich wollte von ihr nur die Erlaubnis mich auch einfach zu entledigen. Und dabei würde ich, um mich "abzukühlen", einfach mal ein bisschen über meine Beine und meinen Bauch pissen und dabei ihre Reaktion beobachten.
    
    Doch sie entgegnete: "Du darfst natürlich auch hier irgendwo pinkeln. Gleiches Recht für alle. Und da ich auch eine Abkühlung gebrauchen könnte und ich dich ja quasi angepinkelt habe, darfst du dasselbe bei mir tun. Gleiches Recht für alle."
    
    Mein Herz setzte kurz aus. Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Hatte sie mir vorgeschlagen sie anzupinkeln? Ich war völlig baff und bekam kein Wort heraus.
    
    Sie griff das ...
    ... Gespräch wieder auf: "Ich mach's jetzt erstmal wie du und setze mich. In mein eigenes Pipi. Als Strafe. Oder wie du meinst: Zur Abkühlung."
    
    Sie ließ sich aus der Hocke auf den Po fallen. Es spritzte kurz um sie herum, dann bildete sich eine Kuhle in der sich der Urin bis zu ihrer Vagina sammelte.
    
    "Hey, das ist wirklich ganz angenehm. Das ist viel kühler als die heiße Luft hier drin. Aber nicht zu kalt.", und sie begann in der Pfütze ihrer eigenen Pisse zu planschen. Sie rutschte mit dem Arsch hin und her um sich noch tiefer in den Sand einzugraben. Ihre Vagina war bereits halb vom Urin verdeckt. Sie planschte wieder mit den flachen Händen auf die Wasseroberfläche und kam dabei ihrer Vagina immer näher. Ihre Beine waren immer noch weit gespreizt und sie planschte plötzlich nicht mehr auf dem Urin, sondern schlug mit den Fingerspitzen ein paarmal kurz auf ihren Kitzler.
    
    Dann kicherte sie ein bisschen und sagte: "Jetzt bin ich so tief, da passt noch was rein. Los Felix, komm her."
    
    Ich richtete mich auf. Urin rann an meinen Beinen herunter. Das Schauspiel gerade hatte mich auch körperlich nicht kalt gelassen. Ein gut gefüllter Halbsteifer baumelte vor mir her, tanzte zwischen meinen Oberschenkeln. Ich musste einmal um die Pflanzenreihe herum.
    
    Am Ende der Reihe hatte ich einen Blick auf Gertrud und Andrea. Ich sah sie von hinten. Auch sie waren inzwischen nackt! Sie mussten gedacht haben, dass ich schon weg bin. Ich ging unbemerkt weiter zu Maria, die immer noch in ...
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