Die Schaufensterpuppe Kap. 08
Datum: 17.04.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byHeMaDo
... heraus rutschte.
Einen der Schläuche von dem seltsamen Teil, welches auf Erikas Schamhügel klebte, schloss Ingrid nun anscheinend ebenfalls an dem Plug an.
Bevor ich mich noch fragen konnte, was das alles zu bedeuten hatte, fing Heike an zu sprechen: »Das Gerät, welches auf Erikas Bauch klebt, ist eine Art Pumpe. Diese sorgt dafür, daß Erikas Urin in ihren Hintern gepumpt wird und nichts zurück fließen kann. Das erleichtert später Erikas Toilettengang. Außerdem befindet sich in diesem Gerät ein Empfänger, mit dem man später einige Dinge steuern kann«, erklärte sie.
Die Reporterin sah fragend zu Heike und als diese nickte, machte sie einige Großaufnahmen von Erikas Schambereich.
Ingrid hatte erneut die Handschuhe gewechselt und wischte nun Erikas Scheide gründlich trocken. Sie holte eine Folie vom Tisch und zog Erikas inneren Schamlippen weit nach außen und klebte diese mit der Folie so fest, daß Erikas Scheide weit offen stand.
Erikas Kitzler stand nun deutlich hervor und auch diesen rieb Ingrid trocken, bevor sie ein weiteres Teil vom Tisch nahm, dieses über Erikas Kitzler stülpte und es mit einem Schlauch oder einem dünnen Kabel mit der Pumpe verband. Auch dieses Teil klebte sie mit einem Stück dieser Folie auf Erikas Haut fest.
Sie zog die Handschuhe aus und holte noch ein Teil vom Tisch. Dieses sah aus wie ein kleiner, flacher Donut an dem ein Kabel hing. Es war etwas größer als Erikas Brustwarze, auf die Ingrid es nun klebte. Auch auf die andere ...
... Brustwarze klebte sie nun so ein Teil. Beide verband sie nun mit dem Teil auf Erikas Schamhügel und klebte die beiden dünnen Kabel auf Erikas Bauch fest.
Ingrid stand nun auf und schob den Hocker zur Seite. Sie zog Erika die Pumps aus, zerschnitt mit der Schere ihre Strümpfe und nahm sie ihr ab. Nun ließ sie Erika aufstehen.
Als Erika stand, ließ Ingrid sie sich mehrmals umdrehen, so daß jeder sehen konnte, wie sie nun aussah. Dadurch daß ihre dunkle Haut durch ihren Schweiß leicht glänzte, die Glatze und die fehlenden Augenbrauen sah sie bereits jetzt schon fast aus, wie eine Schaufensterpuppe, aber ihr Lächeln und ihr leicht entrückter Blick zeigten deutlich, daß es das war, was sie wollte.
Nachdem Erika sich ein paar Mal um sich selbst gedreht hatte, sprühte Ingrid ihre Beine und Füße mit einer Sprühflasche ein.
»Nun kommt der entscheidende Teil«, sagte Heike. »Dieser Anzug ist eine Sonderanfertigung aus einem speziellen Silikon und genau auf Erikas Maße gefertigt.«
Ingrid hatte während Heike sprach, das große Paket vom Boden aufgehoben und entfaltet. Sie hielt den schwarz glänzenden Anzug an den Schultern so, daß jeder ihn sehen konnte. Er war im Rücken offen und eine Haube hing von den Schultern nach vorne herunter.
Ingrid hielt Erika den Anzug so hin, daß sie ihre Beine leicht in diesen hinein stecken konnte. Es dauerte eine Weile, bis sie diese bis zur Mitte der Oberschenkel angezogen und Ingrid alle Falten heraus gestrichen hatte.
Nun hielt Ingrid den ...