1. Die Schaufensterpuppe Kap. 08


    Datum: 17.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... hatten mir sehr gut gefallen, doch ich war auch froh, wieder hier zu sein. Hier fühlte ich mich wohl und ich genoss es, hier zu sein.
    
    Nachdem wir uns geduscht hatten, stellte Gertrud mich in eine der Nischen im Laden, zog mir einen Schlüpfer aus Latex mit innen liegendem Dildo an und einen dazu passenden BH der innen kleine Stacheln aus Latex aufwies. Diese reizten meine Nippel bei jeder Bewegung.
    
    So gekleidet musste ich mich auf den Boden setzen, die Beine anziehen und weit spreizen. Den Oberkörper lehnte ich nach hinten und stützte mich mit den Händen auf dem Boden ab. Den Kopf nahm ich weit zurück. So blieb ich sitzen und Gertrud wünschte mir eine gute Nacht.
    
    Bevor sie ging, öffnete ich den Mund und sah zu ihr. Sie lächelte und gab mir einen Sklavenkuss, bevor sie das Licht ausschaltete und nach oben ging.
    
    So saß ich eine ganze Weile im Laden.
    
    Jeden Abend kam Gertrud zu mir, gab mir den Sklavenkuss und wünschte mir eine gute Nacht. Viel mehr bekam ich in dieser Zeit nicht mit, da ich in meiner Stellung nur die Decke des Ladens sah. So fiel ich wieder in einen tiefen Dämmerzustand, in dem die Zeit für mich keine Bedeutung hatte und dachte gelegentlich an die beiden Tage auf der Messe zurück.
    
    Ich kam nur langsam in die Realität zurück, als mir Gertrud eines Abends keinen Sklavenkuss gab. Statt dessen bemerkte ich, wie sie von hinten zu mir kam, die Beine spreizte und sich über mir Platzierte. Ich stellte erstaunt fest, daß sie unter ihrem weiten Rock keinen ...
    ... Schlüpfer trug und ihre nackte Muschi genau über meinem Mund platzierte.
    
    Ich hob den Kopf etwas an und begann, sie mit meinem Mund zu verwöhnen, doch sie drückte die Beine etwas zusammen, so daß ich meinen Kopf nicht mehr bewegen konnte, nur um den Druck kurz darauf wieder zu lösen. Als ich wieder anfangen wollte, erhöhte sie den Druck wieder. Dies wiederholte sie so lange, bis ich endlich begriff, daß ich einfach still halten sollte.
    
    Nun ließ sie wieder locker und ging ein wenig in die Knie, bis ihre Muschi auf meinem Mund ruhte.
    
    Plötzlich spürte ich eine warme Flüssigkeit in meinen Mund fließen. Sie schmeckte leicht bitter und salzig und hatte ein etwas strenges Aroma.
    
    Sie pinkelte mir gerade in den Mund, schoss es mir durch den Kopf.
    
    Ich musste unbewusst lächeln, denn es gefiel mir, so behandelt zu werden und diese eigentlich ziemlich demütigende Prozedur über mich ergehen zu lassen.
    
    Sie ließ es ziemlich langsam laufen und als mein Mund voll war, schluckte ich.
    
    Ich musste noch mehrmals schlucken, bis sie fertig war. Anschließend leckte ich sie gründlich sauber und sie trat wieder zurück.
    
    Wieder wünschte sie mir eine gute Nacht und ließ mich alleine im Laden. Ich hatte ihren Geschmack noch lange Zeit im Mund und versuchte, ihn einfach zu genießen. Doch irgendwann schlief ich schließlich ein.
    
    Erst am nächsten Morgen ließ sie mich aufstehen und wir gingen gemeinsam duschen. Anschließend frühstückten wir und gingen in Gertruds Zimmer, wo wir uns ins ...
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