1. Pauline, erweiterter Kreis


    Datum: 18.04.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Augenbinde ab und dann werde ich so auf dem Tisch liegend und im Angebot von Thorsten und Gunnar gleichzeitig gefickt. Thorsten fickt mich von hinten langsam besitzergreifend kontrolliert fest in die eng geschlossene feuchte Muschi und Gunnar von vorn in den Mund, als er mir den Kopf an den Haaren in den Nacken überdehnt und seinem Schwanz Platz zwischen meinen Lippen verschafft. Es kommt alles zusammen. Gunnars Schwanz in meine Kehle tiefer drängend würgt mich, nimmt mir die Luft zum Atmen.
    
    Als ich mit ihm zusammen war, hab ich ihm nie oral befriedigt, aber seitdem ich ihm letztes Wochenende am Baggersee einen geblasen habe, ist das jetzt anders und er kostet es voll aus und ich genieße es auch zugegebenermaßen so gefordert zu werden. Thorstens Schwanz in meiner zusammengepressten Muschi raubt mir reibend und einpressend die Sinne, lässt mich vor Geilheit explodieren. Dazu kommen noch die Schmerzen von den Stellen, wo zuvor die Wäscheklammern auf meinem Körper gesessen haben. Ich bin durch die Fesselung völlig wehrlos und muss es ertragen, wie sie mich zunehmend hart rannehmen.
    
    Ich habe gar keine Wahl. Gunnar und Thorsten ficken im Takt. Sie rammen ihre Schwänze genau abwechselnd aus entgegengesetzten Richtungen in meinen wehrlosen, zuckenden Körper hinein und stoßen mich zwischen sich hin und her wie einen Punchingball. Und dass sie meine wunden Stellen, die mir Monique und Tim verpasst haben mit den Händen bearbeiten und begrapschen, tut auch noch einiges dazu. Ich ...
    ... brauche tatsächlich auch nur ein paar Stöße, um unerwartet heftig zuckend und mich auf dem Tisch windend mit ihnen von beiden Seiten so in mir drin, zu kommen. So aufgeladen bin ich von allem vorher bei Monique und der Situation hier.
    
    Erst nachdem beide fast gleichzeitig dann auch noch in mich abgespritzt haben und ihr Sperma wie in ein bloßes Objekt gepumpt haben, dass nur dazu da zu sein hat und dafür von Natur aus verfügbar ist, nehmen sie mir die Fesseln ab, mit denen meine Arme und Beine zusammengebunden sind und ich kann endlich vom Esstisch heruntersteigen und meine steifen Glieder mit Spermageschmack im Mund und auslaufender Votze etwas bewegen. Thorsten gibt mir sogar einen angebissenen, kaltgewordenen Hamburger, den die beiden freundlicherweise von McDonalds mitgebracht haben und den ich gierig hinunterschlinge. Immerhin habe ich bis auf einen Snack auf dem Schulhof heute Morgen noch nichts gegessen.
    
    Ich sehe zur Wanduhr über dem Schrank hinüber. Es ist jetzt neun Uhr abends, ich habe also insgesamt drei Stunden in meinen Fesseln gelegen.
    
    Später sitzen wir alle zusammen im Zimmer. Thorsten und Gunnar sitzen auf dem alten Sofa, das man ausklappen kann und auf dem Thorsten und Monique auch unter anderem schon rumgevögelt haben, während ich zuhören durfte, wie sie es treiben. Ich knie vor ihnen auf dem Teppich, in Position 1, so wie es sich für eine Sklavin wie mich gehört. Thorsten hält mir das Bündel Geldscheine vor die Augen. „Du bist echt klasse Mädel, dass ...
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