1. Pauline, erweiterter Kreis


    Datum: 18.04.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... du es geschafft hast, die Bilder zu verkaufen. In gewisser Weise hast du dich jetzt schon so richtig als Nutte hergegeben und bezahlt gemacht. Du machst dich. Hast wohl selber nicht gedacht wie sehr dir das dann doch gefällt, wie? Sehr brav. Ich weiß auch schon, wofür ich das Geld verwenden werde, nämlich für die Verschönerung deines geilen Körpers."
    
    Als Thorsten das leidige Thema mit dem Piercing wieder anspricht, wird mir wieder ganz anders. Ein Gefühl zwischen totaler spießbürgerlicher Ablehnung und freudiger erregender Erwartung „Bekomme ich dann auch schöne, goldene Ringe in meine Zitzen?" frage ich schon fast provozierend und spiele so mit seinen Wünschen. Im letzten Moment ist mir eingefallen, dass ich ja spezielle Begriffe für meine Titten verwenden muss. Aber ich bin mir auch gerade in den letzten Stunden und dem Blick in den Spiegel in Moniques Badezimmer sicherer in meiner Meinung geworden und nun fälle ich, bzw. die sklavische Seele in mir, im Kopf eine Entscheidung, die mir im Moment einfach logisch und selbstverständlich erscheint.
    
    Ich will von nun an aus eigenem Antrieb Ringe in meinen Nippeln tragen. Nicht für Thorsten oder Monique, nein weil ich es selber will. Und wenn Thorsten will, dass ich auch an anderen Stellen beringt werden soll, werde ich vermutlich auch damit einverstanden sein, denke ich. „Da schau mal her, von wegen bloß das Wochenende? Da ist wer auf den Geschmack gekommen und möchte weitermachen. Bist du nicht eine kleine gierige ...
    ... Sklavensau, Pauline?
    
    Mal sehen, wie wir dem kleinen blonden Suchtbolzen weiterhelfen können. Ja klar, nicht nur in deinen Nippeln, sondern auch noch an ein paar anderen Stellen. Allerdings wahrscheinlich erst, wenn die Grundausbildung vorbei ist," meint Thorsten. „Ich habe aber schon mal einen Beratungs-Termin in einem Piercingstudio ausgemacht, weil ich mir schon gedacht habe, dass meine Kleine nicht genug bekommen kann." meint Thorsten wie selbstverständlich und ich bin ein wenig schockiert, dass er mich nicht einmal mehr vorher gefragt hat oder davon scheinbar ausgeht, dass ich das für genauso selbstverständlich halte und nicht gerade erst vor ein paar Sekunden meine Bedenken weggeschoben habe.
    
    Und was mich noch viel, viel mehr erstaunt ist, dass ich damit im Grunde mich dann doch darin ergeben habe von nun an auf längere Zeit seine Sklavin sein zu wollen, genauso wie er das beschreibt, als ob er einfach in mir lesen könnte. Ist das so? Habe ich das? Ja, ich denke schon. Wenigstens zwischendurch öfter mal, wenn auch nicht andauernd, oder? „Nachdem du beringt worden bist, wirst du mindestens für wahrscheinlich zwei bis drei Wochen nicht zu gebrauchen sein, weil dann die Wunden der Piercings abheilen müssen, wenn der Piercer nichts anderes sagt oder da Tricks hat, die ich nicht kenne.
    
    Gut wär´s ja.... Aber wir können von mir aus ins Studio gehen, um die Ringe auszusuchen, wenn du es nicht abwarten kannst." Und als ich zögerlich, aber zustimmend nicke, grinst mein Freund ...
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