1. Pauline, erweiterter Kreis


    Datum: 18.04.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Thorsten und nickt Gunnar zu, als ob er lautlos sagen wollte „Siehst du, habe ich dir ja gesagt." Den Rest des Abends verbringen wir zu dritt vor dem Fernseher, wenn man es so nennen kann. Denn ich habe natürlich eher eine besondere Rolle und habe sie ganz einfach eingenommen, weil sie meinen Fantasien entspricht und mir gerade so natürlich erscheint. Denn das bin ich ja schließlich auch.
    
    Die nackte Sklavin der beiden, die ihr Sperma noch schmecken kann und es aus sich rauslaufen spürt. Die kleine nackte abgefickte Sau, ihr rasierter williger blonde Spermasack mit geröteten großen Pornotitten und rosa geschlagenem Arsch. Hergenommen bemüht und scheinbar ganz weit weg von dem Mädchen, dass sie noch am Donnerstag war. Und sie nehmen es auch völlig selbstverständlich hin und schließlich benimmt sie sich doch auch so wie ein feuchter Männertraum, also..
    
    Im Kühlschrank sind noch eine Menge übriggebliebene Bierdosen vom Wochenende und ein paar Tüten Chips gibt es auch noch.
    
    Thorsten und Gunnar strecken sich rekelnd auf dem Sofa aus und schalten einen Privatsender ein, auf dem Softpornos laufen. Ich bekomme schnell und fest die Hände mit den Ledergürteln der beiden auf den Rücken gefesselt und muss mich auf den Boden hocken, wo ich nach ihrer und meiner Meinung gerade hingehöre. Sie lesen sich amüsiert mein Strafbuch durch und zu meinem Glück finden sie keinen einzigen Stift, der schreibt, sonst hätten sie sicher sehr viel unangenehme Dinge hineingeschrieben.
    
    Dann ...
    ... sprechen sie darüber, dass ich doch besser einen richtigen Vertrag haben sollte, der alle Dinge regelt, die mit mir als Sklavin zu tun haben..auch die Strafen, aber Thorsten meint dass er noch nicht mal weiß, ob ich wirklich am Ende dazu taugen werde seinen ganz speziellen Vorstellungen gerecht zu werden, die mich erst zu einem echten Sklavenspielzeug machen und nicht nur zu einer brauchbaren Ficke. Da kann ein Vertrag warten, aber informieren will er sich.
    
    Abwechselnd lassen sich die beiden aber weiterhin von mir bedienen. Wahlweise mit frischen Bierdosen, die ich mit auf dem Rücken gefesselten Händen mühsam rückwärts aus dem Kühlschrank holen muss oder mit Blowjobs, die ich kniend, den Kopf jeweils zwischen den Schenkeln von Thorsten oder Gunnar vergraben, absolvieren muss, bis der eine und der andere jeweils genüsslich abspritzend in mein sklavisches Lutschmaul abgeht.
    
    Weder Thorsten noch Gunnar sind dabei eifersüchtig aufeinander. Warum auch. Ich bin doch bloß ein geiler Gegenstand und bloß eine Maso-Nutte gerade, nur dass sie dafür, fürs Benutzen, nicht zahlen brauchen. Sie teilen mich einfach miteinander, wie sie ihre Bierdosen oder ihre Zigaretten miteinander teilen. Der Einfachheit halber ziehen die beiden schließlich dann ihre Hosen und Boxershorts aus und sitzen nur noch in Sweatern und weißen Socken, mit entblößtem Unterkörper vor dem Fernseher über mir Ich versteh mich selber nicht so ganz und gar , warum ich es so erregend finde, obwohl es zutiefst erniedrigend ...
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