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Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 18.04.2022, Kategorien: BDSM Autor: byJahna
... ist. Oder vielleicht auch gerade deswegen? Oh Gott, ich bin eine versaute willige Blas-Nutte. Ich versuche es positiv zu sehen. Es ist heute mein Übungsabend, den ich absolvieren muss, so rede ich es mir viel zu leicht ein - ´im Blasen lernen´. ´Üben, üben, üben´ oder ´Es ist noch keine Maulvotze von Himmel gefallen´, und auch ´Übung macht den Meister´. Lauter bescheuerte Sprüche gehen mir neben dem Samen meiner Meister durch den Kopf. Aber ich merke, wie ich schnell besser werde und wie ich sogar stolz auf diese Tatsache werde. Es gelingt mir sogar, nach dem ich mehrmals fast beinahe, trotz geringem Würgereflex in meinem Bemühen ganz viel Schwanz in mich hineinzubekommen, gekotzt hätte, als ich versuche Thorstens langen, dünneren Schwanz hinter meinen Gaumen zu schlucken. Das nimmt Thorsten leider aber zum Anlass mich grob an den Haaren zu packen, mich daran runterzuhalten und mit den Hüften hart, hoch und kräftig in mein Maul zu ficken. Scheisse ich wäre fast erstickt. Ich frage mich ernsthaft wie das die anderen Mädchen machen. Der Maulfick und mein Speichelsabber haben mein Gesicht total eingesaut und die Jungs finden es geil beim Kommen mein gesicht sich komplett in den Schritt zu drücken und mir alles was ich nicht schnell schlucke in der leckenden und schlürfenden „Sklavenfresse" zu verteilen. Ich selber kann es ja nicht sehen, aber das was mir am Kinn klebt fühlt sich an als hätte ich beim Pudding Essen geschlabbert. Der warme Spermaschleim im Mund ist ...
... inzwischen auch nicht mehr so schlimm wie am Anfang, man gewöhnt sich offensichtlich an alles. Ich sehe jedes Abspritzen der Jungs als ein Beweis dafür, dass ich meine Sache gut mache. Auch ihre Bezeichnungen für mich von schmeichelhaft mit ... "Süßer Blasmund" und "Flinke Zunge" ... bis hin zu derben ... "Nasser Lecklappen", "Geiles Fickmaul" oder der Klassiker "Maul-Votze" ... machen mich sogar eher selber geiler. Etwas das eher unangenehm ist, als geil ist, dass sie vom vielen Bier trinken, öfters draußen pinkeln müssen und dann danach ihre abgeschüttelte Pissnudel mir wieder zum Lutschen anbieten. Eklig, aber egal als Sklavin muss ich da durch. Und das ich ergeben die Schwänze tropfend einfach brav wieder in den Mund nehme und mit Lippen und Zunge mich um den nächsten Abschuss bemühe, zeigt mir auch noch, dass ich irgendwie am richtigen Ort bin und erfülle, wozu ich da bin. Das muss doch so sein, würde ich es sonst so eifrig machen, zwischen den beinen der Beiden kniend, ihre Hände hart meine Titten fordernd und massierend und ich so begierig sie zu spüren und gewollt zu werden? Nachdem beide drei oder viermal in meinen Mund abgespritzt haben und zusammen etwa 10 oder 12 Dosen Bier geleert haben, bekommen sie allerdings nach einiger Zeit sowieso keinen Steifen mehr. Trotzdem bestehen sie lallig darauf, dass ich weiterhin meinen Kopf abwechselnd in ihrem Schoß vergrabe und ihre schlaffen Schwänze mit meinen Lippen und meiner Zunge verwöhne. Mehrmals steht Gunnar auf, ...