1. Frühlingsgefühle Teil 02


    Datum: 19.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTantrikerin

    ... Doktor fragte: „Elina, hast du denn schon einmal jemanden geküsst? Auf den Mund?" „Nein, Frau Doktor", sagte meine Schwester mit gesenktem Kopf. „Du weißt, dass das wichtig ist, um für das Sportabzeichen zugelassen zu werden?", fragte Anna vorwurfsvoll und trug auf ihrem Schreibblock eine Notiz ein. „Ja, Frau Doktor", antwortete Elina verlegen. Anna atmete laut aus. „Wenn du Schwester Franziska lieb bittest, kannst du sie küssen", sagte sie.
    
    Mir wurde mulmig. Mit Elinas Tittchen spielen war eine Sache. Aber sie zu küssen? Meine eigene Schwester? Doch sie sah mich so flehentlich an, dass mein Herz weich wurde. „Na gut", sagte ich lächelnd. „Aber ich weiß nicht, wie", jammerte Elina. „Na ja, du steckst deine Zunge in meinen Mund und spielst damit an meiner Zunge und so herum", versuchte ich, ihr auf die Sprünge zu helfen. Aber damit erntete ich nur irritierte Blicke von meiner Schwester.
    
    Ich verdrehte die Augen und beugte mich wieder über sie. Ich näherte mich ihrem Gesicht. Elina hatte ihre Lippen gespitzt und ihre Augen geschlossen und wartete auf meinen Kuss. Ich hielt mit beiden Händen ihre Wangen, während ich langsam meine Lippen auf ihre presste. Auch ich schloss meine Augen und streckte langsam meine Zunge heraus und fuhr über ihre schmalen Lippen. Ich schob meine Zunge zwischen ihre Lippen hindurch in ihren Mund, den sie sofort leicht öffnete. Unsere Zungen trafen sich, und ich umspielte ihre Zunge mit meiner.
    
    Ich erinnerte mich, wie Jasmin mich geküsst hatte. ...
    ... Das war schön und sinnlich gewesen, doch bei meiner kleinen Schwester war es schon anders. Zärtlicher. Weicher, irgendwie. Nach unserem Kuss schaute mich Elina mit großen Augen an und hauchte: „Danke, liebe Franzi."
    
    „Als Nächstes wollen wir Elinas Scheide untersuchen", sagte Frau Doktor mit lüsternem Unterton. „Schwester Franziska, bitte ziehen Sie Elina ganz nackt aus." Bereitwillig zog ich meiner Schwester Schuhe, Socken und Jeanshose aus und streifte ihren blauen Baumwoll-Slip herunter. Ich bestaunte Elinas hübschen Körper und spreizte ihre Beine weit auseinander. Ich spürte, wie aufgeregt mein Schwesterherz war.
    
    „Sehr, sehr schön", sagte Anna und streichelte Elinas niedliche, unbehaarte Muschi, wie sie es auch bei mir getan hatte. Mein Schwesterchen atmete schneller. „Elina, hast du schon einmal masturbiert? Und hattest du schon einmal einen Orgasmus?", wollte Frau Doktor mit leicht ernster Stimme wissen. Sichtlich beschämt schüttelte Elina den Kopf. „Beides nicht. Ist das denn schlimm?" „Dann bin ich mir nicht sicher, ob du körperlich schon reif genug bist für das Sportabzeichen", entgegnete Frau Doktor entschieden. Elina nahm ihre gespielte Ernsthaftigkeit für bare Münze, und mir wurde langsam klar, was Anna im Sinn hatte. „Habe ich die Untersuchung jetzt nicht bestanden?", fragte Elina voller Angst. Die Hobbymedizinerin rieb sich das Kinn. „Wir könnten die Masturbation jetzt nachholen, wenn Schwester Franziska einverstanden ist, dir dabei zu helfen", sagte Anna ...
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