1. Frühlingsgefühle Teil 02


    Datum: 19.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTantrikerin

    ... nachdenklich.
    
    „Franzi! Bitte hilf mir!", bettelte meine Schwester. Ihre grünen Augen funkelten mich an. Ich seufzte. „Also schön. Du bist schließlich mein kleines Schwesterchen", antwortete ich gönnerhaft. Durch den Zungenkuss hatte ich Lust auf mehr bekommen. Begierig, den Körper meiner eigenen Schwester zu erkunden und zu liebkosen, schwang ich mich zu ihr aufs Bett und kniete mich zwischen ihre Beine. Mit beiden Händen streichelte ich ihre Beine entlang, über die Innenseite ihrer Schenkel, bis zu ihrer süßen Muschi hinauf, die vor Erregung tief rot und leicht angeschwollen war. Ich legte meine Handfläche auf ihre Möse und rieb sie in langsamen Kreisen, was mein Schwesterchen aufstöhnen ließ.
    
    Mit den Fingern teilte ich ihre Schamlippen. Ich beugte mich zu ihrem Fötzchen hinab, um es aus der Nähe zu sehen. Mit meiner rechten Hand rieb ich mehrmals die ganze Länge ihrer Spalte auf und ab. Mit der linken Hand öffnete ich das obere Ende ihrer Schamlippen. Ihre putzige Klit lugte hervor, und ich streichelte mit dem Mittelfinger um ihre Knospe herum. Da sie noch nicht sehr feucht war, verteilte ich Speichel an ihrem Kitzler und ihrer Spalte.
    
    Anschließend strich ich in schnellen Kreisen über ihre Klit. Das gefiel meiner kleinen Schwester: Sie stöhnte laut und warf ihren Kopf nach hinten, dass ihre rotblonden Haare verwuselt auf dem Kissen lagen. Nachdem ich mich eine Weile auf ihre Knospe konzentriert hatte, umfasste ich ihre Knöchel. Ich schob ihre Beine weit nach ...
    ... oben. Dadurch waren ihre Knie angewinkelt, und die Unterseite ihres Beckens schob sich mir entgegen. Ich bat Elina, ihre Beine festzuhalten, was sie auch tat.
    
    Nun hatte ich einen perfekten Blick auf ihr Löchlein, das sich mir feucht glänzend entgegenreckte. Ich leckte zwei Finger ab, um sie zu befeuchten. Langsam schob ich sie in ihr heißes Fötzchen hinein. Elina stöhnte, als ich sie mit langsamen Vor- und Zurück-Bewegungen meiner Hand fingerte.
    
    Es war der geilste Anblick überhaupt, wie meine Finger in ihre enge Fotze eintauchten. Mich überkam die unbändige Lust, diese geile Muschi zu lecken. Ich streckte meine Zunge weit heraus und fuhr damit ihre Spalte hinauf bis zu ihrer Klit. Ich legte meinen Mund über ihre Liebesknospe und saugte daran, während meine Zunge vorsichtig darüber leckte. Das verfehlte nicht seine Wirkung: Meine Schwester stieß spitze Schreie aus und schob mir ihren Unterleib heftig entgegen.
    
    Ich leckte in kräftigen Zügen über ihre Klit und ihre Spalte und fickte sie mit meinen Fingern immer schneller. Schließlich zog ich meine Finger aus ihr heraus und legte an deren Stelle meinen Mund über ihr heißes Loch. Immer tiefer schob ich meine Zunge in sie hinein.
    
    Mit meiner Hand fasste ich um ihren Schenkel herum und massierte ihre Klit mit raschen Kreisbewegungen. Elina hielt den Atem an, und ihre Scheidenwände zogen sich rhythmisch um meine Zunge zusammen. Sie hatte ihren ersten Orgasmus!
    
    Ich zog meine Zunge heraus und leckte leidenschaftlich ihre ...
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