Martina und Joachim 05
Datum: 22.04.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byfutec
5 Manches entwickelt sich schneller als wir glauben.
Zum ersten Mal in meinem Leben wachte ich neben einer Frau auf. Das war für sich alleine schon ein denkwürdiges Ereignis, die Einzigartigkeit wurde aber dadurch extrem gesteigert, dass sie völlig nackt neben mir lag und ihre Decke bis zu den Hüften herunter gerutscht war. Und außerdem war sie auch noch eine junge Traumfrau. Meine junge Traumfrau.
Sie schlief noch und ihre Brust hob und senkte sich mit regelmäßigen Atemzügen. Ich betrachtete ihr hübsches Gesicht und hätte sie am liebsten direkt wieder geküsst. Aber ich wollte sie nicht wecken und griff nach meinem Handy, um zu sehen, ob irgendwelche Nachrichten gekommen waren.
In diesem Moment drehte sie sich auf meine Seite und begann sich zu räkeln. Mit den Füßen zog sie die Decke noch weiter herunter, so dass jetzt ihre schlanken Beine sichtbar wurden. Wir hatten nach unserer stürmischen Nachtsitzung gar nicht mehr daran denken können, einen Schlafanzug oder dergleichen anzuziehen und waren gleich eingeschlafen. So richtete ich meinen Blick ganz automatisch auf ihre zart behaarte Vulva, ein Anblick, der mich jetzt schon mehrfach in Sekundenschnelle auf 180 gebracht hatte.
In diesem Moment schlug sie die Augen auf. „Hallo", sagte sie leise und rückte mit dem Oberkörper zu mir, um mir einen Guten-Morgen-Kuss zu geben.
„Hallo", erwiderte ich. „Ich bin noch nie mit so schönen Gefühlen wach geworden."
Sie nickte und legte ihren Arm auf mich. Gleichzeitig ...
... fühlte ich, wie sich ihr fester Oberschenkel zwischen meine Beine drängte. So spürte ich schon ganz kurz nach dem Wachwerden wieder diese unbändige Erregung in mir hochsteigen. Ich küsste sie und schob ihre Schulter sanft zurück, so dass sie wieder auf dem Rücken lag. Dann begann ich ihre Ohrläppchen mit meinen Lippen zu liebkosen, ich glitt tiefer und küsste ihren Hals. Dann beugte ich mich noch weiter hinunter, bedeckte eine Weile ihre Brüste mit Küssen, um mich dann abwärts vorzuarbeiten. Während der ganzen Zeit gab sie durch ein wohliges Brummen zu verstehen, wie sie meine Behandlung genoss. Ich ließ meine Zungenspitze auf ihrem Nabel kreisen, was sie aber mit einem hellen Lachen quittierte. „Nicht! Das kitzelt so!"
Also rückte ich noch ein Stück tiefer und gelangte so zu ihrem Schamhügel. Ich gab ihr auch hier wieder viele Küsse auf den Haarbusch und die weichen Schamlippen. Ganz allmählich machte ich eine neue Erfahrung. Ein Duft, den ich zuvor noch nie verspürt hatte, stieg mir ganz langsam in die Nase. ‚Der Geruch einer Frau' fuhr es mir durch den Kopf, und gleichzeitig steigerte sich meine Erregung noch viel mehr.
Bis jetzt hatten nur meine Finger diese Körperregion bei ihr kennengelernt, jetzt erkundete ich sie auch mit den Augen. Sanft spreizte ich die Schamlippen und sah dazwischen die schon etwas geschwollene Klitoris. Ich gab ihr ganz vorsichtig einen Kuss darauf, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. Weiter unten zwischen den kleinen Schamlippen drängte sich ...