1. Martina und Joachim 05


    Datum: 22.04.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: byfutec

    ... ein klarer Tropfen hervor. Ja, sie war wie ich offenbar schon sehr heiß. Mit der Zungenspitze nahm ich den Tropfen auf. Nun hörte und sah ich nicht nur ihre Erregung, ich schmeckte sie auch, und es war himmlisch für mich.
    
    Von ihrer Scheidenflüssigkeit benetzt glitt meine Zunge zurück zu ihrer Klitoris, um diese jetzt verstärkt zu massieren. Ein heftiges Aufstöhnen war die sofortige Folge, sie spreizte die Beine und schob mir ihren Unterleib noch weiter entgegen.
    
    Es dauerte nicht lange, bis sie den Kopf hin und her warf und leise „Ja, mach!" flüsterte. Dann hob sie ihr Becken an, presste es förmlich meiner Zunge entgegen und begann mehrfach mit lautem Stöhnen zu zucken. Nach einer Weile hörte ich mit meiner Zungenmassage langsam auf, sie lag völlig entspannt und regungslos da. Ich bedeckte ihren Unterleib wieder mit zärtlichen Küssen, bis sie den Kopf hob und „Komm zu mir!" sagte.
    
    So lag ich dann neben ihr und streichelte sie, als sie sich plötzlich aufrichtete und zu meiner empfindlichsten Körperregion hinabtauchte. Ich ahnte nicht im Geringsten, was sie vorhatte, aber nun begann sie mich mit Küssen zu verwöhnen. Auf einmal spürte ich, wie es warm und feucht um meinen Penis wurde, ich öffnete die Augen und schaute hinunter. Ja, sie hatte ihn in den Mund genommen und bearbeitete ihn inbrünstig mit ihrer Zunge.
    
    Ich geriet innerhalb von Minuten derart aus der Fassung, dass ich sie nur noch kurz warnen konnte: „Pass auf, es kommt!". Sie zog sich zurück, und ein ...
    ... warmer Schwall meines Spermas schoss in mehreren Strahlen auf ihre Beine und ihren Bauch.
    
    „Du Ferkelchen! Schau mal, was du angerichtet hast!" Mit ihrem schalkhaften Blick, den ich inzwischen schon recht gut kannte, täuschte sie eine vorwurfsvolle Miene vor.
    
    „Entschuldige vielmals! Ich weiß auch nicht, wie es dazu kommen konnte", gab ich scheinbar zerknirscht zurück.
    
    Es dauerte noch einige Zeit, bis unser Appetit auf ein leckeres Sonntagsfrühstück stärker wurde als das Bedürfnis, zu schmusen. Ich konnte mich von diesem wunderschönen so jungen Körper nicht lösen. Aber das war nur die eine Seite, die andere war, dass ich sie wirklich liebte. Ich spürte einfach, dass wir zusammen passten. Gemeinsam gingen wir ins Bad -- auch das war ja wieder eine völlig neue Erfahrung für uns beide.
    
    Nach dem Frühstück kam dann der Satz, vor dem ich mich seit dem Aufwachen am meisten gefürchtet hatte.
    
    „Ich muss so langsam ans nach Hause gehen denken."
    
    „Jetzt schon?"
    
    Sie lachte. „Das Wochenende war dir wohl nicht lange genug, was?"
    
    „Eine Ewigkeit wäre noch zu wenig."
    
    „Sie kuschelte sich an mich. „Geht mir doch genau so. Aber meine Eltern haben gesagt, dass sie am Spätnachmittag zurückkommen, da will ich noch ein bisschen Unordnung schaffen. Sie müssen ja nicht merken, dass ich gar nicht zu Hause war." Sie lachte wieder schelmisch.
    
    „Wann sehen wir uns wieder?"
    
    „Morgen. In der Schule."
    
    „Oh je. Das wird furchtbar. Ohne Umarmung, ohne Kuss, ohne miteinander zu ...
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