1. Bubi


    Datum: 22.04.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: Achterlaub

    ... hatten.
    
    Was wir gesprochen, habe ich kaum mitbekommen. Denn ihrem Blick konnte auch ich nicht widerstehen. So ließ ich mich denn darauf ein, mit ihr am Nachmittag des folgenden Tages ein Eiscafe zu besuchen.
    
    Dort streichelte sie mir ganz vertraut den Arm, lächelte mich mit ihren weißen Zähnen unentwegt an und drückte mir zum Abschied einen Kuss auf die Lippen.
    
    Da war es um mich geschehen. Ich wollte nun unbedingt Charlene. Und die machte es einem wahrlich leicht. Ihre Mutter war alleinerziehend und kaum zu Hause. Charlene musste wohl auch Teile des Haushalts machen.
    
    Jedenfalls trafen wir uns einige Tage später in ihrer Wohnung. Wir knutschten auf dem Sofa herum. Das war in der Tat ein Erlebnis besonderer Art. Charlene hatte eine mächtige Zunge, mit der sie meinen Mund durchpflügte. Sie lutschte meine Lippen, meine Zunge sog sie in ihren Mund, bis es mir weh tat. Überhaupt hatte ihr Speichel etwas Erregendes.
    
    Während dessen massierte sie mir den Prügel durch den dicken Stoff der Jeans, dass ich schon meinte, der Reißverschluss müsste aufplatzen.
    
    Charlene hatte wirklich wenig oben herum zu bieten. Das war mehr wie bei einem alten Mann. Nur ihre Nippel waren stets hart und drückten sich durch den dicksten Stoff hindurch. Und sie war dort auch sehr empfindlich.
    
    Ihre kräftigen Oberschenkel hatte sie schon bald weit auseinander gestellt. Es genügte eine kleine Massage zwischen ihren Beinen, und ich spürte ihre Feuchtigkeit durch den Stoff der Hose.
    
    Als ...
    ... wir uns kurz darauf nackt gegenüber standen, konnte ich ihr kleines Bäuchlein, ihre fleischigen Schenkel und ihr dünnes Schamhaar mit leicht rötlichem Einschlag gut sehen. Charlene zeigte auch lange Schamlippen, die deutlich sichtbar hervorlugten. Selbst ihr Schamhaar glänzte bereits feucht. Als ich sie dort berührte, zog sich sogleich ein nasser Film über meine Hand.
    
    Es überraschte mich nicht, dass Charlene für ihr Alter ungemein weit war. Beim Eindringen spürte ich kaum etwas. Aber Charlene verstand es sehr gut, meinen harten Riemen geschickt über ihre dicke Perle zu führen.
    
    Ich musste nur wenige Male hin und her ruckeln, da kam sie auch schon. Ihre Schenkel zitterten, ein wässriges Rinnsal lief aus ihr, der Kopf lief rot an und sie stöhnte dabei ihre Lust laut heraus.
    
    Nach kurzer Pause, verlangte sie einen Nachschlag. Dabei sagte sie: "Wenn ich gewusst hätte, dass du so gut gebaut bist, hätte ich dich früher angesprochen." Auch dieses Mal kam es ihr wieder recht schnell. Und Charlene wurde wieder laut. Doch nach dem dritten Mal merkte ich, dass ihr an Kondition fehlte. Erschöpft ließ sie ab.
    
    Sie hatte mich dabei zum Glück nicht vergessen. Mir war das alles viel zu schnell gegangen. Nach einigen Minuten, die wir still nebeneinander saßen, begann sie meinen Prügel mit geschickter Hand hart zu reiben. Dann kniete sie sich hin und führte meinen erregten Ständer in ihren Mund.
    
    Blasen konnte sie auch. Sie lutschte die Stange, massierte dabei meine immer härter ...
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