Bubi
Datum: 22.04.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Achterlaub
... werdenden Eier, leckte den Sack. Ich konnte gut erkennen, wie ihre Backen zusammen fielen und dabei einen ungeheuren Sog verursachten. Schon explodierte ich in ihrem Mund. Gierig schluckte Charlene alles in sich hinein, saugte weiter, dass ja kein Tropfen verloren ging. Erst als mein Schwanz schrumpfte und es im Unterleib zu schmerzen begann, hörte sie auf.
Später sagte sie mir, es sei für sie das Schönste, einen Mann auslutschen zu können, vor allem wenn er so schmackhaft sei wie ich.
Charlene war wirklich eine Freudenspenderin, die einem Mann vielleicht sogar mehr bieten könnte als ihren Körper. Allem Gemunkel zum Trotz werde ich Kontakt mit ihr halten.
Ich war gerade an der Kasse von Edeka durch, als mich eine elegante Dame ansprach. "Ach, junger Mann, können Sie mir helfen, meinen Einkauf in den Wagen zu bringen." Nach kurzem Überlegen sagte ich zu. Irgendwie fühlte ich mich geehrt, von so einer feinen Person gebeten zu werden.
Deren Alter war schwer zu schätzen, hatte doch offensichtlich der Onkel Doktor einiges geglättet und sichtbar ausgestopft. Sie war der dunkle Typ mit dunkelrotem großen Mund und schlanken sehnigen Beinen, die in super teuren Pumps steckten. Wenn der leichte Mantel aufschlug, offenbarte er eine Fülle, die Männer nur allzu gerne betrachten.
Der Einkauf bestand lediglich aus einer großen Papiertüte vom Feinkoststand. Ich stellte mir einen edlen Wagen, vielleicht einen Bentley vor, wo ich die Tüte vielleicht einem Fahrer in Livree ...
... abliefern sollte. Tatsächlich war es ein schnödes Taxi, das da an der Ecke wartete.
Als sich die Dame in den Fond gesetzt hatte und ich ihr die Papiertüte reichen wollte, sagte sie: "Junger Mann, der Einkauf muss doch in meine Küche gebracht werden. Steigen Sie ein." Verdattert tat ich, wie mir mehr oder weniger befohlen wurde.
Die Taxe hielt in einer bekannten Villengegend vor einem Haus mit großem Aufgang, dessen Eingangsseiten von zwei mächtigen Löwenköpfen gekrönt waren. Als ich die Tüte in der geräumigen Küche mit modernster Küchentechnik abgesetzt hatte und mich schon aufmachen wollte, hörte ich die Dame säuseln: "Sie haben ja noch kein Dankeschön bekommen." Mit diesen Worten trat sie auf mich zu, zog mich nah an sich heran, umarmte mich innig und küsste mich.
Es war kein normaler Dankes- oder Abschiedskuss. Die Frau schob mir sogleich ihre Zunge in den Mund, und wir begannen, heftig zu knutschen. Schon drückte mein Penis hart gegen den Stoff meiner Jeans. Immer heftiger züngelten wir. Beide waren wir offensichtlich stark erregt. Denn die Frau presste mich immer stärker gegen ihren Unterleib.
Meine Erregung wurde so stark, dass ich bald mit meiner rechten Hand begann, dieser mir unbekannten Frau fahrig über die Brust zu streichen, sie zu drücken zu massieren und auch fest zu begrapschen. Die stieß mich daraufhin mit einem Lachen von sich, entledigte sich flink ihrer Bluse und hob alsdann ihr Hemdchen hoch.
Zum Vorschein kamen zwei runde Bälle, gekrönt von ...