1. Bubi


    Datum: 22.04.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: Achterlaub

    ... forderte mich auf, die Hosen fallen zu lassen. Mein Prügel stand vor Erregung vom Körper ab. Und Sabine hatte nichts anderes zu tun, als daran herum zu spielen.
    
    Ich keuchte vor Erregung. Erst als einige Lusttropfen sichtbar wurden, hörte Sabine auf und zog mich ins Schlafzimmer. Dort legte sie sich nicht etwa aufs Bett, sondern stützte sich am Bettrand ab und hielt mir wackelnd ihr Hinterteil entgegen.
    
    Ich musste nur nah an sie herantreten. Als mein Schwanz ihren Po berührte spürte ich schon ihre rechte Hand, die sogleich meinen Steifen an ihren Eingang dirigierte.
    
    Als ich voller Erregung fest zustieß, schrie sie leicht auf. "Nicht so schnell. Der ist so dick. Zerreiß mich nicht." Daraufhin rückte ich langsam vor. Bald war die Eichel in ihrer feuchten Höhle verschwunden. Es brauchte einige Stöße, bis ich endlich bis zum Schaft in ihr steckte.
    
    Sabine verstand es wirklich, einen gemeinsamen Rhythmus zu schaffen. Es wurde immer nasser um meinen Riemen. Hinzu kam dieses schmatzende Geräusch, das sich beim Ein- und Ausfahren ergibt. Ich musste innerlich lächeln.
    
    Nun wurden unsere Bewegungen heftiger. Sabine gab guten Gegendruck. Wir begannen zu keuchen, heftig nach Luft zu schnappen. Erste Schweißperlen liefen Sabine, aber auch mir den Rücken hinunter.
    
    Nun spürte ich, wie mir der Saft aufstieg. Erst ganz langsam. Dann kam es zur Explosion. Zwei, drei mächtige Schübe schoss ich in Sabines Unterleib. Deren Beine zitterten, so dass ich fast aus ihr gerutscht ...
    ... wäre.
    
    In jenem Moment drehte Sabine ihren Kopf zu mir. "Das war grandios", sprach sie, während sie sich langsam wegdrehte, so dass mein schlaff gewordenes Glied aus ihr rutschte.
    
    Ja, das war eine tolle Erfahrung mit der Schwester von Matze. Wir waren danach noch ein paar Mal zusammen. Aber dann hat sie den Studienort gewechselt. Schade.
    
    Ich war damals mit Charlene aufs Gymnasium gekommen. Wir waren allerdings nur ein Jahr Klassenkameraden, weil sie sitzen blieb. Auch die zehnte Klasse hat sie wiederholen müssen, so dass ich jetzt zwei Schulklassen über ihr war.
    
    Möglicherweise lag dies auch daran, dass sie mehr Interesse für Jungen als für den Schulstoff hatte. Man raunte, dass sie sich in den letzten Jahren sicher einen halben Liter Samenflüssigkeit in den Unterleib hat spritzen lassen. Da waren auch etliche Kerle meines Gymnasiums beteiligt.
    
    Charlene war nicht besonders hübsch. Ihr ganzer Körper war von Sommersprossen bedeckt und durchaus üppig gebaut, wie man so sagt. Es fehlte allerdings oben herum einiges.
    
    Ob es diese besondere Konstitution war, weiß ich nicht. Jedenfalls hatte Charlene immer etwas Schwülstiges, Brünstiges an sich. Wer in ihre grünen Augen blickte, dem schien sie zurufen zu wollen: "Nimm mich. Ich bin bereit für alles. Bereite mir große Freuden."
    
    Kaum war das Erlebnis mit Sabine beendet, sprach mich Charlene überraschend in der Pause an. Auch sie nannte mich (leider) wie alle anderen Bubi. Es war Jahre her, dass wir miteinander geredet ...
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