1. Nichts zu Verbergen


    Datum: 24.04.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    ... Geist aufgab.
    
    Einmal die Woche kam sein Sohn mit ein paar Kumpels vorbei, dann schauten sie auf Sky die Bundesliga. Sie ließen sich sogar von der Wettwerbung inspirieren und setzten das eine oder andere Mal kleinere Beträge ohne je etwas zu gewinnen. Hans gab hierzu seinen WLAN-Gastzugang frei, da er nicht wollte, dass sein eigentlicher Hauptzugang von Fremden genutzt wurde. Man konnte nie wissen, auch wenn die Jungs alle sympathisch waren.
    
    Er zog einen größeren Auftrag an Land ohne zu ahnen, dass die gut gelaunte sehr reizvolle Dame des Hauses mit einem IS-Sympathisanten verheiratet war, den er nie zu sehen kriegte.
    
    Bei seiner Frau lief es nicht ganz so gut, aber auch der Stress ließ sich verkraften. Sie hatte einen neuen Chef bekommen, der glaubte unwiderstehlich zu sein und anstehende Beförderungen über die Besetzungscouch abwickeln zu müssen. Er führte die Gespräche recht geschickt unter vier Augen, sodass ihm nichts nachzuweisen war. Heike hatte ihm widerstanden und war prompt bei der nächsten Beförderung übergangen worden. Allerdings hatte die Glückliche, die den Job bekommen hatte auch keinen leichten Stand, da inzwischen die halbe Abteilung ahnte, wie sie dazu gekommen war.
    
    Weder Hans noch Heike bemerkten, dass vor oder nahe bei ihrem Haus ein Wagen parkte, in dem zwei Personen zu ihrer Beobachtung saßen. Susanne hatte gerade ihre Polizei-Ausbildung abgeschlossen und fand den Auftrag zu Beginn sehr aufregend, während ihr Kollege Mohammed die Augen verdreht ...
    ... hatte.
    
    "Schon wieder so ein scheiß langweiliger Job", hatte er gemoppert, und sich mit Susannes gutem Aussehen getröstet. Seine Kollegin war wirklich eine Granate, hatte er sofort erkannt, obwohl sie viel davon durch ihre strenge Frisur zu verbergen suchte. Aber selbst die Uniform konnte ihre tolle Figur nicht überdecken. Da sie hier zur Observierung in Zivil war, ließ Mohammed sie kaum aus den Augen.
    
    "Hey, du Lüstling", lachte sie, "du sollst nicht mich bewachen. Denke an unseren Auftrag."
    
    "Du bist aber hübscher als diese Idioten", klagte er grinsend. "Außerdem weiß ja niemand, ob da überhaupt etwas dran ist."
    
    Doch auch wenn er an der Sinnhaftigkeit der Observierung zweifelte, so zog sie sich dennoch über Tage und Wochen hin. Zeit, in der sich die beiden näher kamen. Zu Mohammeds Überraschung ging die Initiative von ihr aus. Klar, sie hatten sich die Zeit damit vertrieben, viel über sich zu erzählen, auch sexuelle Erfahrungen waren dabei nicht zu kurz gekommen. Doch er hatte versucht sich professionell zu verhalten und dabei immer die Straße im Blick gehabt. Das änderte sich allerdings schlagartig, als Susanne unerwartet seinen Hosenstall öffnete und begann seinen beschnittenen Schwanz zu blasen.
    
    "Oh mein Gott", flüsterte er mit Blick auf ihren auf und ab gehenden Hinterkopf.
    
    "Lass den aus dem Spiel", grinste sie ihn an. "Es reicht, wenn du heißt wie sein Prophet."
    
    Sie wusste, dass ihr Kollege nicht besonders gläubig war und ihr die Bemerkung nicht übel ...
«12...111213...»